05.02.2010 Ist Alex Meraz neidisch auf Taylor Lautner?
Da ist wohl jemand eifersüchtig! Wie in "New Moon" gibt es auch privat Stress zwischen Alex Meraz und Taylor Lautner! In "New Moon" geht Alex Meraz (25) als Paul auf Bella los - und Taylor Lautner (17) kommt ihr als Jacob zur Hilfe - es kommt zum Kampf zwischen den Wölfen. Und jetzt teilt Alex auch privat gegen Taylor aus - er lästert über dessen neuen Film "Valentinstag"! "Sorry Taylor, aber der Film 'Valentinstag' wirkt langweilig und gewollt", twittere Alex jetzt. "So nach dem Motto: 'Schaut her, wir haben die größten Stars in einem Film, bitte schaut ihn euch an.'"
Filmbücher Die Rivalen: Robert Pattinson/Taylor Lautner – Vampir gegen Werwolf
Die Rivalen: Robert Pattinson/Taylor Lautner – Vampir gegen Werwolf Dienstag, 20 April 2010 @ 3:58pm
Die zwei aktuell heißesten Newcomer in Hollywood heißen Robert Pattinson und Taylor Lautner. Die beiden Jungschauspieler sind durch die Filme der „Twilight Saga“, basierend auf den überaus erfolgreichen Romanen der Autorin Stephenie Meyer, innerhalb kürzester Zeit in die Liga der Superstars aufgestiegen. Treten die beiden in der Öffentlichkeit auf, ist ihnen eine Menschentraube hunderter kreischender Teenies sicher. Zwei Filme der Reihe, „Twilight“ und „New Moon“, sind bereits mit großem Erfolg in den Kinos gelaufen und mit ebenso großem Erfolg auf DVD und BluRay veröffentlicht worden. Im Sommer wird in den Kinos mit „Eclipse“ der dritte Teil folgen, mindestens zwei weitere Filme folgen dann ab 2011. Ein Ende des Hypes ist also noch lange nicht in Sicht. Fan- und Posterbücher sind schon einige erschienen, nun hat der Schwarzkopf&Schwarzkopf-Verlag mit einer Doppelbiografie nachgezogen. Martin Howden bekam dazu zwar weder die Autorisierung des Managements von Pattinson, noch das von Taylor Lautner, aber unautorisierte Biografien erfreuen sich ja ebenfalls seit jeher großer Beliebtheit. Doch um es vorweg zu sagen: „Die Rivalen“ wühlt nicht in schmutzigen Details und bringt auch keine Hintergründe ans Tageslicht, für die sich die beiden Jungschauspieler schämen müssten. Der Autor rekonstruiert die noch recht jungen Karrieren der Schauspieler von Kindesbeinen an, lässt Pattinson und Lautner in offiziellen Statements, in PR-Interviews oder durch Mitschnitte aus Liveauftritten, gedruckten Interviews oder DVD-Kommentaren zu Wort kommen. Ebenso gibt es reichlich Aussagen von den Co-Stars und Regisseuren und von den redseligen Tanten Robert Pattinsons, denen er unlängst eine Art Maulschelle verpasst hat.
Das stellt dann zwar in erster Linie eine Fleißarbeit des Autors dar, die verschiedenen Quellen zu recherchieren und in eine chronologische und lesbare Form zu bringen. Das ist ihm allerdings hier ganz gut gelungen. Gerade für das jugendliche Zielpublikum des reich bebilderten und schön gelayouteten Bandes stellt das Ergebnis eine leichte Lektüre dar, in der sie sicherlich noch einige unbekannte Details erfahren werden und Einblicke in das Leben der Superstars erhalten. Entsprechend der allgemeinen Tendenz, dass sich die Fans nicht unbedingt für eine der beiden Seiten, für das „Team Edward“ oder das „Team Jacob“, entscheiden wollen (wie man anhand der BluRay-Veröffentlichung von „New Moon“ sehr anschaulich vor Augen geführt bekommt), kann man „Die Rivalen“ eben sowohl von der einen (Robert Pattinson) als von der anderen Seite (Taylor Lautner) lesen, oder sich auch nacheinander beide Teile des Buchs vornehmen, wenn man die beiden Pole in Bella Swans Leben gleichermaßen interessant findet. Mit 88 (Pattinson) zu 72 (Lautner) Seiten ist das Verhältnis Vampir gegen Werwolf in diesem Buch jedenfalls einigermaßen ausgewogen ausgefallen.
Buch: „Die Rivalen: Robert Pattinson/Taylor Lautner – Vampir gegen Werwolf“ von Martin Howden, Schwarzkopf&Schwarzkopf Verlag Berlin 2010, ISBN 978-3-89602-982-9
In 5 Schritten zum Werwolf mit Alex Meraz und BooBoo Stewart
26 July 2010 | 07:22
Die englische Fernsehsendung BBC Switch drehte einen kurzen und lustigen Spot mit Alex Meraz und BooBoo Stewart.
Die beiden erklären einer Moderatorin des Senders, wie man zu einem Werwolf wird – in 5 Schritten:
1. Training von Beweglichkeit und Bauchmuskeln 2. Ausziehen des Shirts 3. Üben von bedrohlichen Knurrlauten 4. Kaufen einer wirklich guten Haarspülung 5. regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt und gute Zahnpflege
Das Ergebnis sieht schon fast so aus wie die Jungs im Film, oder?
Orginelles Video vor allem Schritt 5
Quellen TL / BBC Switch via Youtube
twilight-fans.de
Serien , Telenovelas aus Deutschland & Südamerika sowie Film - Fam Forum
Kellan Lutz und BooBoo Stewart waren bei den Do Something Awards zu Gast. Der Award richtet sich an junge Menschen und Prominente, die mit ihrem Status helfen etwas zu tun und sich für einen guten Zweck engagieren. Sei es nun in menschlicher oder tierischer Hinsicht.
Da sich Kellan für PETA und Tierheimhunde stark einsetzt , wurde er dafür mit einem Award geehrt.
Ein Vampir, zwei Wölfe und ein Junge aus Twilight beim Fotoshooting
28 Juli 2010
Im Film möchte man sicher nicht zwischen die Fronten kommen, wenn die vier aufeinandertreffen. Doch privat verstehen sich Alex Meraz (Werwolf Paul), Michael Welch (Mike Newton), Charlie Bewley (Demetri von den Volturi) und Kiowa Gordon (Werwolf Embry Call) bestens.
Gemeinsam standen sie für das Seventeen Magazin vor der Kamera und hatten sichtlich Spaß daran. Sie versuchten laut Alex Meraz bestmöglich auszusehen, das dürfte ihnen wohl nicht schwerfallen. Natürlich muss auch ein wenig akrobatisch getrickst werden, das viele Training soll sich ja bezahlt machen, und ein bisschen wollen die Jungs wahrscheinlich auch damit angeben. ;o)
Twilight-Fieber.com
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Twilight: CosmoGirl Fotos mit Robert Pattinson, Taylor Lautner und Kellan Lutz
2. August 2010 um 11:31 Uhr.
Die Twilight Stars Robert Pattinson, Taylor Lautner und Kellan Lutz erschienen vor etwa drei Monaten in einer Ausgabe des US-Magazins „CosmoGirl“, welches dank der wunderbaren Aufnahmen der bekannten Gesichter aus der Twilight Saga viele weibliche Fanherzen von Robert Pattinson, Kellan Lutz und einem Taylor Lautner erfreuen konnte.
Nun wurden weitere Fotos dieses männlichen Twilight-Shootings des Magazins „CosmoGirl“ von Robert Pattinson und seinen beiden sympathischen Twilight-Kollegen Kellan Lutz und Taylor Lautner veröffentlicht, wobei schon einige Outtakes zuvor zeigten, wie adrett und locker die Stars der Twilight Saga sich beim Fotoshooting des Magazins präsentierten.
Mit ihren lustigen Gesichtern bzw. der Mimik, der Kleidung und den teilweise in schwarz-weiß gehaltenen Bildern des Fotoshootings sorgte das Magazin „CosmoGirl“ vor einigen Monaten dafür, dass sich viele Mädchen in den USA die Ausgabe mit Robert Pattinson, Taylor Lautner und einem Kellan Lutz natürlich nicht entgehen ließen.
Die neuen aber im Prinzip alten Fotos des Shootings mit Robert Pattinson, Kellan Lutz und einem ebenso sympathischen Taylor Lautner kann man sich hier nun ansehen, wobei der Fotograf wirklich gute Arbeit abgeliefert hat.
Nach seinen bisher 14 Filmen, wenn man „Water for Elephants“ schon mitrechnet, scheint es so, dass sich viele an einem Robert Pattinson immer noch nicht sattgesehen haben, doch wieso auch?
Dabei gibt es das Gesicht von Robert Pattinson seit 2004 vor den Kameras, denn damals war der britische Schauspieler bei „Ring der Nibelungen“ mit von der Partie, doch spielte er ebenso, wie manche vielleicht nicht wissen, bei „Vanity Fair“ mit – wobei er nur auf der DVD Version des Films auftaucht.
Doch genug aller Worte, hier nun die neuen bzw. alten Fotos von Robert Pattinson und seinen zwei Twilight-Kollegen und Freunden Taylor Lautner sowie Kellan Lutz:
09.August 2010 Taylor Lautner oder Robert Pattinson – Wer ist der heißere Kalender-Boy?
8:15 Uhr
Rrrrrr, welch leckerer Oberkörper von Taylor Lautner. Diese Muskeln sind wirklich lecker anzuschauen. Da wird selbst “He Man” total neidisch und “Hulk” ganz grün vor Neid. Glücklicherweise ist unser Twilight-Darsteller friedlicher als das Monster mit dem “leichten” Aggressionsproblem. Hat er nicht ein süßes Knautsch-Kartoffel Gesicht? Darüber kann man sich vielleicht noch streiten, aber sein Body ist definitiv die Bombe und da hält sich selbst Frau nicht lange an den Augen auf oder?
Robert Pattinson kommt zwar etwas softer rüber, aber dafür hat er einen behaarten Oberkörper und dieser Pelz erfreut sich mittlerweile ja auch immer größerer Beliebheit. Das habe ich übrigens bis heute nicht verstanden! Warum hat ein halbtoter Vampir so ein wild bewuchterte Brust und so ein wilder Werwolf wie Taylor Lautner hat einen Oberkörper, der so glatt ist wie ein Babypopo.
Total unlogisch! Na ja jedenfalls sind beide Wesen auf ihre ganz eigene Weise erotisch. Den Nachfolge-Film Breaking Dawn wird es ja erst 2011 geben und die Wartezeit kann man sich bis dahin auf ganz unterschiedliche Weise verkürzen oder auch würzen. Bücher, DVDs, Bettwäsche, Unterwäsche oder auch Kalender. Wen von den beiden würdet ihr denn lieber nageln? Natürlich an die Wand für den schönen Ausblick, nicht für Schweinereien, sondern nur für die keuschen Werwolf und Vampir-Fantasien. Wenn ihr den Pottschalk fragt, dann würde er beide nehmen und das würde folgendermaßen aussehen:”Den Kopf von Robert Pattinson ausschneiden und auf den Körper von Taylor Lautner kleben – Ein Raylor Lauttinson wäre doch die geilste Sau dieses Planeten…”
Das Glamour Magazine hatte zum Presse-Junket von Eclipse – Bis(s) zum Abendrot die Möglichkeit einige der Darsteller zu interviewen. In diesem Fall waren es Alex Meraz, BooBoo Stewart und Peter Facinelli.
In dem Interview mit Alex Meraz (Werwolf Paul) und BooBoo Stewart (Seth Clearwater) ging es natürlich auch um das Werwolf-Dasein. Beide verstehen sich mit den anderen Mitgliedern des Wolfpacks ausgesprochen gut. Was die beiden noch zu erzählen haben, auch was sie von Sam Uley als Alpha-Wolf halten, könnt Ihr im nachfolgenden Video sehen:
Peter Facinelli (Carlisle Cullen) hat die ganze Twilight-Familie in sein Herz geschlossen. Er findet es bemerkenswert, wie sich jeder um den anderen sorgt und man füreinander da ist:
Quelle L&LL / YouTube
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Robert Pattinson & Taylor Lautner: Marktwert in Hollywood
11. August 2010 um 07:38 Uhr.
Nach den Erfolgen der Twilight Saga und dem Hype um die drei beliebten Schauspieler Kristen Stewart, Robert Pattinson und Taylor Lautner weiß man spätestens seit dem Kinorelease von “The Twilight Saga: Eclipse” bzw. „Eclipse – Biss zum Abendrot“, dass der junge Taylor Lautner in manch einer Kritik besser wegkommt als sein 24-jähriger Kollege Robert Pattinson.
Dabei wird dem jungen Schauspieler Taylor Lautner der „Hollywood-Faktor“ unterstellt und in Kritiken darauf hingewiesen, dass Taylor Lautner alles habe, was Hollywood möchte, während Robert Pattinson solch ein „Lob“ eher selten bekommt.
Während man beide Schauspieler aus der Twilight Saga sicherlich als recht gut empfinden kann und es kein Wunder darstellt, dass Taylor Lautner und Rob Pattinson bei Fans und Zuschauern beliebt sind, haben sich die beiden Twilight Stars im Prinzip schon auf ihr Image in Hollywood festgelegt.
Auch wenn beide Schauspieler aktuell noch in etwa das gleiche Geld verdienen, könnte Taylor Lautner seinen Freund und Kollegen Robert Pattinson demnächst durchaus überholen und die gefragtere Person aus und in Hollywood bzw. der US-Filmindustrie werden, denn am Ende dürfte jedem klar sein, dass Actionfilme und Thriller mehr Zuschauer haben als Dramen und Independent Movies.
Dabei geht es kaum um das Talent von Taylor Lautner und Robert Pattinson, sondern wie im Vergleich zu Zac Efron kommt es eben drauf an, wie sich Filme mit dem jeweiligen Schauspieler an den Kinokassen machen und wie viel die Studios dahinter anhand dieses Produkts (Film / Schauspieler / usw.) an Einnahmen erzielen.
Laut einigen Experten der Filmindustrie Hollywoods soll Taylor Lautner gefragter sein als sein Freund Robert Pattinson, schließlich lässt sich Sex und Erotik gut verkaufen, wobei man damit den sexy Body eines Taylor Lautners meint, dessen Körper sicherlich einen Tick attraktiver für Mädchen und Frauen sein dürfte als der Body eines Robert Pattinsons.
Zudem sorgt der muskulöse Körper von Taylor Lautner, wie manch anderes Talent, wohl dazu, dass er mit einem jungen Mark Wahlberg verglichen wird und einige, wenn nicht gar viele, Angebote in Sachen Actionfilmen und Thriller erhält.
Ein Regisseur aus Hollywood, dessen Name unbekannt bleiben soll, sagte über die beiden Twilight Stars zuletzt, dass Robert Pattinson wie ein süßer Junge aussehen würde, dessen Look an die Leadsänger der Bands aus den 80thies erinnern würde, doch die Mädchen, welche Rob Pattinson durch seine Karriere folgen dürften, wären geringer als die Zahl der Fans bei Taylor Lautner, denn dieser habe „den Charme und das Aussehen, richtig Karriere zu machen“.
Am Ende soll manch einer aus Hollywood Taylor Lautner schon mit dem „nächsten Tom Cruise“ vergleichen, wobei dies sicherlich noch zu früh wäre um wirklich behaupten zu können, dass Taylor Lautner in die Fußstapfen eines Tom Cruise tritt.
Wenn es um Blockbuster und große Filme geht, wird Taylor Lautner die Nase vor Robert Pattinson haben, was die Fans am Ende kaum stören dürfte, denn diese sehen Robert Pattinson sicherlich, so denken wir, gerne in Rollen wie seinem Auftritt im Film „Remember Me“. Diese beherrscht Robert Pattinson recht gut und wird weiterhin in ähnlich strukturierten Charakteren zu sehen sein. Selbst „Bel Ami“ und „Water for Elephants“ gleicht natürlich dieser Struktur.
Zudem haben manche sog. Experten aus Hollywood Angst, dass Robert Pattinson aktuell zu sehr in den Medien ausgeschlachtet wird, so dass die Fans und Kinogänger irgendwann überdrüssig von diesem britischen Schauspieler sein werden. Doch hierbei muss man wohl einfach abwarten, wie sich die Karrieren von Taylor Lautner und Robert Pattinson wirklich entwickeln.
Spannend bleibt es und dass beide dank „The Twilight Saga: Breaking Dawn“, Kristen Stewart und ihren Filmen Abseits der Twilight Saga im Gespräch bleiben werden, liegt klar auf der Hand, gerade wenn man an die Drehzeit von „Breaking Dawn“ und die Promo-Tourneen denkt.
Am Ende dürfte es Fans egal sein, ob Taylor Lautner oder Robert Pattinson bei Studios und Produzenten gefragter ist als der andere, denn die Hauptsache wird wohl sein, dass beide Schauspieler ihre Filmrollen bekommen, im Kino zu sehen sind und ihren beinahe schon festgelegten Weg mit der Fixierung auf ihre Genres weitergehen.
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