Darsteller Carl McCrystal, Hanne Steen, Jackson Rathbone, Jonathan Readwin, Laura Donnelly, Shaun Evans, Vivian Gray
Land England
Aufführung Europapremiere
Laufzeit ca. 108 Min
Version 35 mm, englische OV
Verleih Tiberius Film
Aus dem offiziellen Programm: Was ist deine schlimmste Angst? Für ihren Abschlussfilm suchen Quaid, Stephen und Cheryl freiwillige Interviewpartner zum Thema. Nach einer Reihe von Probanden mit Geständnissen von Bettnässen bis hin zu Phobien und echter Todesangst macht vor allem das ungewöhnliche Martyrium der schüchternen Abby Eindruck auf das Trio. Sie muss die angewiderten Blicke ihrer Umwelt aushalten: Ihr halbes Gesicht und große Teile ihres Körpers sind von einem pechschwarzen Geburtsmal bedeckt. Während Stephen und Cheryl mit dem Projekt allmählich abschließen und sich mehr ihrer eigenen Beziehung zuwenden, ist der angriffslustige Quaid – der insgeheim mit seinen eigenen Dämonen kämpft – nicht nur von Abbys extremen Äußeren viel zu besessen, um loszulassen. Längst hat er das Experiment zum Selbstversuch erklärt und eine erschreckende Erkenntnis gewonnen: Wem es gelingt, seine innersten Ängste zu überwinden, der hat die absolute Kontrolle …
„Moloch Angst“ heißt Clive Barkers brillante Kurzgeschichte, die tief in die destruktiven Tendenzen der menschlichen Seele taucht, die uns die Faszination des Makabren wie einen bösen Spiegel vorhält, und deren Komplexität sich besonders gut für eine Verfilmung eignete. Aber Anthony DiBlasis konsequent drastische Inszenierung traut sich eben auch was, wenn der Psychothrill zum Ende hin in blanken Terror kippt, bei dem nicht nur Vegetariern flau im Magen wird.
Wie bereits oben zu lesen ist , spielt Jackson Rathbone in dem Film “Dread” mit.
Darin geht es um eine kleine Gruppe Studenten, die als Abschlussprojekt ihres Studiums eine Filmdokumentation über Ängste ihrer Kommilitonen drehen möchten. Während für die einen das Projekt sehr schnell erledigt ist, entwickelt es sich für die anderen zum wahren Alptraum.
Der Film wird übrigens nicht im Kino veröffentlicht, sondern erscheint am 07. Mai 2010 bei uns im Handel.
Jackson Rathbone sprach mit MTV über seinen Horrorfilm Dread .
Jackson erzählt, dass es sich bei Dread seiner Meinung nach eher um einen Psychothriller als um einen echten Horrorfilm handelt, da es um die dramatische Beziehung zwischen den Charakteren geht. Darin sieht er auch eine Parallele des Films zur Twilight-Saga: Beide beinhalten Elemente eines Horrorfilms, aber im Mittelpunkt steht etwas anderes.
Weiterhin berichtet Jackson, dass Dread in einer einsamen Gegend außerhalb von London gedreht wurde. Dies half ihm, sich in seine Rolle einzufinden, da es teilweise wirklich gruselig war.
Schließlich erzählt Jackson noch von seiner eigenen schlimmsten Angst: Er fürchtet sich davor, dass er einen seiner Freunde sterben sieht. Vor einigen Jahren ist dies nämlich schon einmal passiert, als einer seiner engsten Freunde plötzlich an Krebs starb.
Jackson Rathbone promotet gerade seinen Film “Dread”, der demnächst auf DVD veröffentlicht wird.
In einem Interview mit Movieweb bestätigte er auch, dass sie für diesen Film nur 28 Tage Zeit zum Drehen hatten. Jackson hat es großen Spaß gemacht, es war auch hektisch, aber dieser Druck, den Dreh in dieser Zeit schaffen zu müssen, hat ihm geholfen, auf einem gewissen Niveau zu bleiben und “in” seinem Charakter zu bleiben. Er hatte in dieser Zeit keinen einzigen freien Tag und drehte jeden Tag.
Jacksons Charakter Stephen erlebt einige interessante Beziehungen in dem Film. Laut Jackson Rathbone wäre dies alles mit der tollen Stimmung innerhalb des Teams gar nicht so möglich gewesen. Auch außerhalb des Sets verstanden sie sich alle sehr gut und hatten viel Spaß zusammen. Der Dreh fand in London statt und Jackson war der einzige Amerikaner. Doch seine Kollegen nahmen ihn Abends mit, zeigten im alles. Für Jackson ist es wichtig, dass er mit den Leuten, mit denen er jeden Tag arbeitet, auch außerhalb der Arbeit gut klar kommt. So macht es ihm Spaß.