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 Gemischte News von Anna Paquin , Alexander Skarsgard , Stephen Moyer & den anderen True Blood Stars
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Carina
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24.01.2013 08:29
#41 RE: HBO News Zitat · Antworten


Jason Schwartzman, Ted Danson und Zach Galifianakis in „Bored to Death“
(c) HBO

Thordes Herbst am Donnerstag, 24.Januar 2013 06.00 Uhr


Bored to Death: HBO arbeitet an Film zur Serie


Die Fans der eingestellten Serie Bored to Death dürfen sich in vorsichtigem Optimismus üben: Serienerfinder Jonathan Ames ist im Auftrag von HBO Films mit der Entwicklung einer Fortsetzung der Dramedy als Fernsehfilm beauftragt worden.



Die HBO-Comedy „Bored to Death“, die im November 2011 nach drei Staffeln zu Ende gegangen war, bekommt eine zweite Chance. Dabei geht es jedoch nicht um eine Verlängerung der Serie, sondern um einen Film, der dann über das Pay-TV-Network ausgestrahlt werden würde. HBO Films beginnt mit der Entwicklung des Filmes, für den auch der Serienerfinder und Executive Producer Jonathan Ames wieder mit an Bord ist.



Die Einschaltquoten von „Bored to Death“ waren nicht überwältigend gewesen. Dabei erfreute sich das Format jedoch großer Beliebtheit in einer eingeschworenen Fangemeinschaft und konnte auch einen Großteil der Kritiker von sich überzeugen. Gleichzeitig konnte sich die Serie damit rühmen, über einen außergewöhnlichen Cast zu verfügen, der auch schon auf der großen Leinwand erfolgreich war.

Jason Schwartzman mimte in dem Format den gelangweilten Autoren Jonathan Ames. Nach einer schmerzvollen Trennung von seiner Freundin und trotz eines Alkoholproblems gibt er eine Anzeige auf. Laut dieser ist er ein Privatdetektiv und bietet seine Dienste an. In der Art seiner literarischen Helden gelingt es ihm, einige der Fälle, die ihm angetragen werden, zu lösen - während er in anderen die Situation für die Betroffenen deutlich verschlimmert.

An der Seite von Schwartzman standen auch Zach Galifianakis und Ted Danson vor der Kamera.

Der Film wird mit Jonathan, Ray und George die Charaktere aus der Serie beibehalten. Im Zuge ihrer Wiedervereinigung werden die drei Verbrechen bekämpfen, wahnsinnig werden und sich verlieben. Das Projekt wird als ein „Bored to Death“-Slapstick-Abenteuer in Spielfilmlänge beschrieben.

Da sich der Film noch in einem frühen Entwicklungsstadium befindet, ist eine Zusage von Schwartzman, Galifianakis und Danson noch nicht gegeben. Alle drei hatten jedoch zuvor ihre Zuneigung zu der Serie beteuert und zeigten sich gerne dazu bereit, ihre Rollen wiederaufzunehmen. Ames ist für das Projekt neben Sarah Condon und Stephanie Davis als Executive Producer tätig.


Quelle http://www.serienjunkies.de/news/bored-d...film-46218.html

Carina
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28.01.2013 20:24
#42 RE: HBO News Zitat · Antworten

"Parade's End": Ein actionreiches "The Downton Abbey" - Erster Trailer zur BBC Mini-Serie mit Benedict Cumberbatch


Heute haben wir für euch den ersten Trailer zur während des im Ersten Weltkrieg angesiedelten fünfteiligen BBC Mini-Serie "Parade's End". Im Mittelpunkt des Dramas steht die Dreiecksgeschichte zwischen Christopher (Benedict Cumberbatch), Sylvia (Rebecca Hall) und Valentine (Adelaide Clemens). Die Erfolgsserie "Downton Abbey" spielt in etwa zur gleichen Zeit. Vielleicht könnt ihr nach einem Blick auf den Trailer noch weitere Ähnlichkeiten feststellen.


England im Ersten Weltkrieg: Der konservative Christopher Tietjen (Benedict Cumberbatch, "Sherlock") ist eigentlich verheiratet mit Sylvia (Rebecca Hall, "Lady Vegas"). Doch er fühlt sich auch zu der Frauenrechtlerin Valentine (Adelaide Clemens, "Silent Hill 2: Revelation 3D") hingezogen und hat mit ihr eine Affäre. Als der Krieg in vollem Gange ist, wird Christopher eingezogen und muss sich bald entscheiden, mit wem er sein restliches Leben teilen will.

Gemeinsam haben die beiden britischen Serien "Parade's End" und "Downton Abbey" vor allem den Ort und die Zeit in denen sie spielen. Ob sich weitere Parallelen ziehen lassen, wird sich vermutlich erst zeigen, wenn "Parade's End" im deutschen Fernsehen läuft oder auf DVD erscheint. Die Kollegen von JoBlo bezeichnen die Mini-Serie jedenfalls als "Downton Abbey mit mehr Explosionen". Die ersten Bilder des Trailers und der interessante Cast machen aber auf jeden Fall Lust auf mehr.




Veröffentlicht am 20.01.2013





Quelle http://www.filmstarts.de/nachrichten/18476840.html

Carina
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31.01.2013 12:30
#43 RE: HBO News Zitat · Antworten

"Banshee" von Cinemax für zweite Staffel verlängert


Der HBO-Schwesterkanal Cinemax ist in den USA derzeit darum bemüht, ein Angebot an Originalproduktionen auszubauen. Ein erstes Aushängeschild ist das Drama "Banshee". Nach nur drei ausgestrahlten Episoden hat Cinemax die Serie nun bereits für eine zweite Staffel verlängert, die 2014 Premiere feiern soll.

Im Zentrum von "Banshee" steht Lucas Wood (Antony Starr), der nach 15 Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen wird. In der Kleinstadt Banshee, mitten im Amish-Gebiet des US-Bundesstaats Pennsylvania, gibt er sich fortan als der neue Sheriff aus. Dabei geht es ihm eigentlich nur darum sich vor jenen Gangstern zu verstecken, die er vor Antritt seiner Haftstrafe betrogen hat.

Produziert wird "Banshee" unter anderem von "Six Feet Under"- und "True Blood"-Erfinder Alan Ball. Als Showrunner fungieren Jonathan Tropper und David Schickler, die zuvor hauptsächlich Erfahrung als Romanautoren sammeln konnten. Die erste "Banshee"-Staffel mit zehn Episoden feierte am 11. Januar auf Cinemax Premiere.


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/17023

Carina
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21.02.2013 06:52
#44 RE: HBO News Zitat · Antworten




HBO feilt an seinem Serienprogramm für 2013


Neben den zehn aktuellen Serien plant HBO sieben weitere neue Projekte in ihr Programm einzubinden.



Ursprünglich schien «Criminal Justice» das neue Projekt von US-Sender HBO zu werden. Jedoch entschied sich der Sender im Pay-TV dagegen, nachdem er dessen Pilotfilm gesehen hatte. In «Criminal Justice» mit «Sopranos»-Star James Gandolfini spielt dieser den etwas heruntergekommenen Anwalt Jack Stone, der den jungen Naz kennenlernt. Ihn zu verteidigen macht Stone sich zur Staffelaufgabe.

Stattdessen bestellte HBO «Leftover» von «Lost»-Macher Damon Lindelof. «Leftovers» Thematik entspricht der eines Endzeitdramas, basierend auf dem gleichnamigen Roman Tom Perrottas, der auch in Lindelofs Drehbuch zum Pilotfilm mitschrieb. In der Reihe verschwinden Millionen von Menschen in das Reich Gottes, weisgesagt durch eine biblische Prophezeihung. Der Serienfokus liegt auf den Verbliebenen auf Mutter Erde. Zwei weitere Dramen sind «The Missionary» über einen US-Missionar im Berlin der 1960er Jahre, der in Kontakt zur CIA gerät und «True Detective». Letzterer liest sich in Sachen der Darstellerriege sehr interessant, da Matthew McConaughey, Woody Harrelson und Michelle Monaghan Rollen in der Serie einnehmen, die von zwei Ermittlern auf der Jagd nach einem Serienkiller handelt.

Auf komödiantischer Seite erwägt HBO noch vier Comedyprojekte. Bei «People in New Jersey» steht das Leben eines Geschwisterpaares im Handlungsfokus, während sich «Togetherness» mit zwei Paaren unter einem Dach beschäftigt. «Silicon Valley» wartet mit Hight-Tech-Experten auf, die nicht mit ihrem Erfolg umgehen können und eine weitere Serie von Michael Lannon handelt von drei schwulen Freunden aus San Francisco. Eine Name dafür ist noch nicht bekannt. Für alle vier Comedy-Formate wurden Pilotfilme bestellt.


Quelle http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=62204&p3=

Carina
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25.02.2013 11:17
#45 RE: HBO News Zitat · Antworten

US-Kabelsender 2013: HBO





It's HBO. Mehr Worte bedarf es nicht um die Qualität der Serien des Premium-Kabelsenders anzupreisen. Meisterwerke wie das Fantasyspektakel Game of Thrones sprechen für sich. Und auch für die Zukunft hat HBO reichlich vorgesorgt - vor allem im Comedybereich.


Nur selten greift der Pay-TV-Anbieter HBO bei seinen Produktionen daneben. Sowohl die Zuschauergunst als auch das Wohlwollen der Kritiker ist dem US-Sender nahezu immer sicher. Mit dem internationalen TV-Hit „Game of Thrones“ hat das Premium-Cable-Network zumindest für ein paar Jahre vorgesorgt. Aber auch „Boardwalk Empire“ oder „Girls“ sind zum Aushängeschild des Senders geworden.



Für die Zukunft hat sich HBO in jüngster Zeit sehr aktiv gezeigt, was die Bestellung von Pilotepisoden angeht, vor allem im Comedysegment. Darunter fällt unter anderem die Comedyserie „People in New Jersey“ mit Jason Reitman als ausführender Produzent und Regisseur. Die Comedyserie „Family Tree“ von Christopher Guest erhielt gar direkt eine Serienbestellung. Daneben stehen weitere Buchadaptionen hoch im Kurs: „American Gods“ oder das Historien-Drama „Hobgoblin“ befinden sich in Entwicklung.

Daneben hat HBO einige hochkarätige Darsteller für seine Projekte verpflichtet, wie Woody Harrelson und Matthew McConaughey für die Cop-Serie „True Detective“ oder Ben Stiller für „All Talk“.


Die verlängerten Serien
◦„Boardwalk Empire“: Staffel 4 kommt voraussichtlich im Herbst 2013.


◦„Eastbound & Down“: Staffel 4 kommt voraussichtlich 2013.


◦„Enlightened“: Staffel 2 startete am 13. Januar 2013 mit zehn Episoden.


◦„Game of Thrones“: Staffel 3 startet am 31. März 2013 mit zehn Episoden.


◦„Girls“: Staffel 3 kommt voraussichtlich im Januar 2014.


◦„The Newsroom“: Staffel 2 kommt voraussichtlich im Juni 2013.


◦„True Blood“: Staffel 6 kommt voraussichtlich im Juli 2013 mit zehn Episoden.


◦„Veep“: Staffel 2 startet am 14. April mit zehn Episoden.




Die abgesetzten Serien
◦„Bored to Death“: Absetzung nach Staffel 3.


◦„How to make it in America“: Absetzung nach Staffel 2.


◦„Hung“: Absetzung nach Staffel 3.


◦„Life's too Short“: Absetzung nach Staffel 1, ein Special soll einen runden Abschluss liefern.


◦„Treme“: Absetzung nach Staffel 4, die aus fünf Episoden besteht und voraussichtlich im Jahr 2013 ausgestrahlt werden soll.




Zukunft noch ungewiss
◦„Curb Your Enthusiasm“: „Wir sind vorsichtig optimistisch“, sagte HBO-Präsident Michael Lombardo im Juli 2011 gegenüber Deadline Hollywood über eine mögliche neunte Staffel. „Das erste Mal überhaupt nach dieser Staffel sagte Larry nicht ‚Ich will das nie wieder tun'“, äußerte sich Lombardo weiter. Seitdem hat sich aber noch nichts getan.


Geplante Serien


The Missionary
Benjamin Walker zieht es von der großen Kinoleinwand auf den kleinen Bildschirm: Der „Abraham Lincoln Vampirjäger“-Star spielt die Hauptrolle in „The Missionary“ und stach Aaron Paul aus, der ebenfalls Interesse an dem Part hatte. Die Handlung des HBO-Dramapiloten setzt zum Kalten Krieg ein und spielt im Berlin der 60er Jahre und dreht sich um einen jungen amerikanischen Missionar, der sich mit der CIA einlässt.

Das Drehbuch wird von Charles Randolph („The Interpreter“) verfasst. An der Serie ist neben den bekannten HBO-Produzenten wie Stephen Levinson und Mark Wahlberg auch Malcolm Gladwell beteiligt. Letzterer ist der Autor des Buches „Tipping Point - Wie kleine Dinge Großes bewirken können“ und ein Freund Randolphs.

Die beteiligten Produzenten hatten schon länger geplant, ein Spionagedrama umzusetzen. Nachdem sich HBO im letzten Herbst „The Missionary“ gesichert hatte, haben die vier Genannten ihre Kräfte gebündelt. Levinson und Wahlberg sind erfahren, wenn es um die Entwicklung hochkarätiger Serien geht. So waren die beiden für „Boardwalk Empire“, „Entourage“, „How to make it in America“ und „In Treatment“ als Executive Producer tätig. An der Produktion von „The Missionary“ sind zudem Levinsons Leverage und Wahlbergs Firma Closest to the Hole beteiligt.


The Leftovers
Der amerikanische Sender HBO hat kürzlich seine nächste Pilotepisode bestellt: Das Projekt „The Leftovers“ nimmt damit den nächsten Produktionsschritt. Die Mysteryserie wird von Damon Lindelof („Lost“) und dem Autor Tom Perrotta betreut und beruht auf dem gleichnamigen Buch des Autors, das 2011 erschien.

Die Serie „The Leftovers“ spielt in einer Welt nach Ereignissen, die an den biblischen Tag des Jüngsten Gerichts angelehnt sind, bei dem Millionen Menschen der irdischen Welt entrückt und nach allgemeiner Überzeugung belohnt wurden. Die Geschichte von „The Leftovers“ handelt, wie man sich bei dem Titel schon denken kann, von den Massen, die nicht zu den Auserwählten gehörten und auf Erden zurückgeblieben sind. Nun müssen sie mit eben dieser Tatsache umgehen.

Während die Welt noch wie eh und je funktioniert - man geht zur Uni, zahlt Steuern und lebt sein Leben - hat sich der Blick der Zurückgebliebenen auf das eigene Leben gewandelt: Wie soll man damit umgehen, dass man nicht auserwählt wurde? Wird es vielleicht noch mal eine Gelegenheit geben, sich würdig zu erweisen, oder ist man damit auf ewig „verdammt“? Ebenfalls schwierig: Die Auswahl der Entrückten gibt Rätsel auf, denn in ihnen vereinen sich alle Religionsgemeinschaften und auch viele, die ihren Mitmenschen im Nachhinein nicht einmal moralisch vorkommen. Zahlreiche neue Pseudoreligionen und Kulte kommen auf, nachdem der moderne Mensch nun erlebt hat, dass es tatsächlich etwas Überirdisches gibt, das sein Leben beeinflussen kann.

Lindelof und Perrotta haben gemeinsam das Drehbuch zur Pilotfolge geschrieben, die HBO-Schwester Warner Bros. TV steht hinter dem Projekt. Lindelof ist außerdem als Showrunner vorgesehen.


Togetherness
Die Gebrüder Mark und Jay Duplass, bekannt durch den FX-Comedyerfolg „The League“, erweitern ihr komödiantisches Repertoire. Der Pay-TV-Sender HBO hat eine Pilotbestellung für deren jüngstes Serienprojekt „Togetherness“ aufgegeben. Dabei handelt es sich um eine Single-Camera-Comedy, bei der die Brüder als Regisseure und ausführende Produzenten fungieren.

Die Comedyserie beschreibt den Alltag zweier Pärchen, die gemeinsam unter einem Dach leben. Ihr größtes Problem besteht jeweils darin, ihre Beziehungen zueinander aufrechtzuerhalten, ohne dabei ihre individuellen Wünsche und Träume aus den Augen zu verlieren.

Die Dreharbeiten sollen im April beginnen. Es gebe weiterhin keine Nachricht darüber, ob Mark Duplass, der Schauspieler des Bruderpaars, eine Hauptrolle übernehmen wird. Das Drehbuch wurde gemeinsam von den Brüdern verfasst. Stephanie Langhoff von Duplass Brothers Prods fungiert bei dem Projekt als Co-Executive Producer.


Silicon Valley
Die Single-Kamera-Comedy „Silicon Valley“ spielt zu Zeiten des High-Tech-Goldrauschs im modernen Silicon Valley, wo die Menschen, die die besten Voraussetzungen auf Erfolg haben, nicht wirklich mit selbigen umgehen können.

Die Hauptbesetzung von „Silicon Valley“ wird zunehmend größer: Bereits zum Cast gestoßen sind T.J. Miller, Thomas Middleditch, Josh Brener und Lindsey Broad . Fünf weitere Schauspieler kamen kürzlich an Bord: Christopher Evan Welch, Amanda Crew, Angela Trimbur, Zach Woods und Kumail Nanjiani haben für weitere Hauptrollen in dem Projekt unterzeichnet.

Welch schlüpft in die Rolle des Peter Gregory, ein exzentrischer Technikmilliardär und der erfolgreichste Unternehmer in Silicon Valley. Crew spielt die intelligente und höchst kompetente Monica, die - untypisch für das Silicon Valley - wunderschön ist und als Einsatzleiterin für Gregory arbeitet. Zudem ist sie ihm eine gute Zuhörerin.

Trimbur porträtiert Langdon, eine arbeitslose Presseagentin mit einem gewaltigen Schuldenberg, die jegliche Hoffnung aufgegeben hat, den netten und reichen Mann ihrer Träume in Los Angeles zu finden. Woods verkörpert Jared, einen fleißigen und enthusiastischen Geschäftsmann. Nanjiani mimt Dinesh, einen Technikfreak und Bewohner von Erlichs (Miller) Brutkasten „Hacker House“.

Dave Krinsky, John Altschuler und Mike Judge („King of the Hill“) steuerten das Pilotskript bei und bilden darüber hinaus auch neben Michael Rotenberg, Scott Rudin und Tom Lassally den Stab der ausführenden Produzenten. Bei den Dreharbeiten führt Judge außerdem Regie. Hinter dem Projekt steht das Produktionsstudio 3 Arts Entertainment.


Eine noch namenlose Comedy
Neue Comedys braucht HBO: Der Fernsehsender hat grünes Licht für die Herstellung einer Pilotfolge einer noch namenlosen Comedy von dem früheren „Brothers & Sisters“-Executive-Producer David Marshall Grant gegeben. Das Projekt basiert auf dem Filmskript „Lorimer“ von Michael Lannan, nicht zu verwechseln mit dessen gleichnamigen Kurzfilm.

In dem Serienprojekt von HBO geht es um drei Freunde im Alter zwischen 30 und 39 Jahren, die in San Francisco (Kalifornien) leben. Die drei Freunde setzen sich mit allen Möglichkeiten auseinander, die das Leben im Hier und Jetzt zu bieten hat. Außerdem versuchen sie, die Hürden des modernen homosexuellen Lebens zu meistern. Jonathan Groff wird eine der Hauptrollen in der Comedy spielen.

Michael Lannan („Remember Me“) schreibt das Drehbuch zum Serienpiloten und erhält zudem einen Co-Executive-Producer-Credit. Bei den Dreharbeiten dazu gibt Andrew Haigh (Crewassistent bei „Gladiator“ und „Black Hawk Down“) die Regieanweisungen. Als ausführende Produzenten sind David Marshall Grant, Sarah Condon („Clarissa Explains It All“, „Bored to Death“) und Andrew Haigh am Werk.


Getting On
Die Single-Kamera-Comedy „Getting on“ basiert auf der gleichnamigen BBC-Serie und dreht sich um die Ärzte, Krankenschwestern und Krankenhausverwalter, die im Altenpflegebereich eines Krankenhauses arbeiten. Die Hauptrollen in der US-Adaption übernehmen Laurie Metcalf („Roseanne“), Alex Borstein (Synchronsprecher von Lois Griffin aus „Family Guy“) und Niecy Nash („Reno 911!“).

Metcalf spielt Dr. Jenna James, die gestresste vorübergehende medizinische Leiterin des Krankenhauses, die diesen Job mit einem anderen in einem nahegelegenen Krankenhaus kombiniert. Borstein porträtiert die freundliche und mitfühlende Chefstationsschwester Dawn Forchette, die mit ihrem Selbstwertgefühl hadert und sich hin und wieder in unangebrachten sexuellen Situationen wiederfindet. Nash mimt Marta Ortley, eine großherzige Hilfsschwester, die notgedrungen zu diesem Job zurückkehrt, nachdem der Immobilienmarkt eingebrochen ist.

Mark V. Olsen und Will Scheffer, ihres Zeichens Schöpfer von „Big Love“, schreiben das Drehbuch zum Serienpiloten und sind neben Geoff Atkinson, Jane Tranter und Julie Gardner als ausführende Produzenten tätig. Einen Producer-Credit hat Lisa Bellomo inne. Hinter dem Projekt stehen Anima Sola Productions und BBC Worldwide Productions.


People in New Jersey
Der US-Kabelsender HBO hat die Pilotfolge zur neuen Comedy „People in New Jersey“ von Lorne Michaels, Bruce Eric Kaplan und Jason Reitman in Auftrag gegeben. Darin geht es um den Alltag zweier Geschwister in New Jersey.

„People in New Jersey“ wird als urkomischer und scharfer Blick auf das heutige Leben durch die Augen von zwei erwachsenen Geschwistern (Bruder und Schwester) beschrieben, die in New Jersey leben. Beide versuchen tagtäglich, unbeschadet durchs Leben zu gehen, indem sie sich die großen, kleinen und die Fragen dazwischen stellen.

Bruce Eric Kaplan steuert das Drehbuch zum Serienpiloten bei. Bei den Dreharbeiten führt Jason Reitman Regie. Kaplan und Reitman bilden zudem neben Lorne Michaels, Helen Estabrook („Juno“, „Up in the Air“, „Young Adult“, „Jeff, Who Lives at Home“) und Andrew Singer („Portlandia“, „Up All Night“, „30 Rock“) den Stab der ausführenden Produzenten.



Abgelehnt


[bCriminal Justice:][/b]
Criminal Justice: Die Hoffnungen aller Tony-Soprano-Fans waren groß, jetzt wurden diese jedoch vorerst zerstört. Bei HBO kommt es erst einmal nicht zu einer Rückkehr von Mafiabossdarsteller James Gandolfini mit seiner Pilotepisode von „Criminal Justice“. HBO legte das Projekt zu den Akten.


Geplante Serien


All Talk:
Hollywood-Star Ben Stiller („Meine Braut, ihr Vater und ich“) wird die Hauptrolle in der Pilotfolge einer geplanten neuen HBO-Comedyserie übernehmen. „All Talk“, so der Titel des Projekts, soll von den alltäglichen Dramen in einer jüdischen Familie in Washington handeln. Die Serie wird als „politisch, religiös, kulturell, intellektuell und sexuell respektlos“ beschrieben. Stiller wird im Piloten, der bereits im Januar 2012 bestellt wurde, nicht nur die Hauptrolle spielen, sondern außerdem auch die Regie und einen Posten als Executive Producer übernehmen. Für eine weitere Hauptrolle in „All Talk“ ist derweil Alan Alda („M.A.S.H.“, „The West Wing“) im Gespräch, der kürzlich in „Aushilfsgangster“ zusammen mit Stiller vor der Kamera stand.


Reds:
Im März 2011 hat HBO einen Piloten für das Spionagedrama „Reds“ in Auftrag gegeben. Das in den 1980ern angesiedelte Projekt stammt von Autor und Regisseur Martyn Burke und stellt die russischen Agenten, die in den USA undercover lebten, in den Mittelpunkt.

Hobglobin: Ebenfalls im März 2011 hat der Pay-TV-Sender eine Serienidee zum Mysteryserienprojekt „Hobgoblin“ bestellt, das von dem gefeierten Drehbuchschreiber und Romanautor Michael Chabon („Spider-Man 2“) stammt. Das Historien-Drama „Hobgoblin“ (übersetzt: Kobold), das während des Zweiten Weltkriegs spielt, erzählt die Geschichte einer Gruppe von Trickbetrügern und Magiern, die sich verbünden, um gegen die Machthaber des Dritten Reichs zu kämpfen.

Pulitzer-Preisträger Michael Chabon schreibt zusammen mit seiner ebenfalls als Autorin bekannten Ehefrau Ayelet Waldman („Love and Other Impossible Pursuits“) das Drehbuch für eine mögliche Pilotepisode. Das Ehepaar fungiert zudem als Executive Producer beim Serienprojekt. Dabei werden sie von Adam Kassan („Muscle“) und John Lesher (beide von der Produktionsfirma Le Grisbi Productions) unterstützt. Hollywoodregisseur Darren Aronofsky würde für den potentiellen Serienpiloten als Regisseur zur Verfügung stehen.


Indie Game:
Ende 2011 sicherte sich HBO die Rechte an der Serienentwicklung zum Dokumentarfilm Indie Game: The Movie, das von den Schwierigkeiten von unabhängigen Game-Designern handelt. Der Film stammt von den kanadischen Filmemachern James Swirsky und Lisanne Pajot. Produziert soll das Projekt von Scott Rudin.


American Gods:
HBO findet anscheinend Gefallen an Stoffen mit einer fantastischen Note. Nach „Game of Thrones“ steht seit 2011 ein nächstes potenzielles Serienprojekt fest: Die Adaption des Romans „American Gods“ - aus der Feder des gefeierten Autoren Neil Gaiman - steht bevor.

Der Roman „American Gods“, der im Jahr 2002 veröffentlicht wurde, handelt vom epischen Kampf zwischen zwei amerikanischen Götterklassen. Den alten beziehungsweise traditionellen Göttern droht der Verlust ihres Status an neue Götter. Denn die traditionellen Götter bezogen ihre Fähigkeiten dadurch, dass Menschen im Lauf der Zeit an sie geglaubt und sie angebetet haben. Durch die allgemeine Religionsmüdigkeit der Menschen verlieren sie an Macht und werden langsam abgelöst durch eine neue Art von Götzen. Statt auf traditionellen Werten ziehen diese Gottheiten ihre Kraft aus der Verehrung und dem Konsum von Dingen wie technischen Neuerungen, den Massenmedien, dem Berühmtheiten- und Persönlichkeitskult sowie Drogenkonsum und unmoralischem Verhalten.

Der Protagonist der Serie ist der schweigsame und zurückhaltende ehemalige Gefängnisinsasse Shadow. Er teilt sich eine Zelle mit dem Trickbetrüger Low Key Lyesmith. Nachdem seine Frau bei einem Autounfall stirbt, erhält er einen Teilerlass seiner Haftstrafe. Bald wird er vom mysteriösen Mr. Wednesday als Leibwächter rekrutiert.

Zusammen reisen sie durch die USA. Wednesday ist jedoch mehr als er zunächst vorgibt zu sein. Denn bald stellt sich heraus, dass er eine Reinkarnation des nordischen Allvaters Odin ist, der sich auf eine Götterschlacht zwischen der alten und neuen Göttergeneration vorbereitet und Shadow gerät zwischen die Fronten.

Für die Akquise des Projekts zeichnen der Hollywood-Schauspieler Tom Hanks („Forest Gump“) und Gary Goetzman von der Produktionsfirma Playtone sowie der renommierte Kameramann Robert Richardson („Kill Bill“, „Shutter Island“) verantwortlich. Playtone steckt unter anderem hinter Projekten wie „Big Love“, „The Pacific“ und „Band Of Brothers“. Die derzeitige Planung sieht vor, dass Richardson und Neil Gaiman gemeinsam das Drehbuch für den Serienpiloten verfassen.

Die Romanvorlage zu „American Gods“ wurde mit den Literaturpreisen Bram Stoker Award und dem Hugo Award ausgezeichnet. Bei Letzterem handelt es sich um einen renommierten, seit 1953 verliehenen Literaturpreis, der hauptsächlich Werke aus dem Bereich Fantasy und Science-Fiction ehrt. Ersterer zeichnet seit 1987 herausragende Horror-Romane aus.


Swamplandia:
Eine halbstündige Comedy soll auch nach Karen Russells Buchvorlage „Swamplandia“ entstehen. Scott Rudin wird als executive Producer fungieren. Im Mittelpunkt steht ein zwölfjähriges Mädchen, Ava Bigtree, das eine Alligator-Wrestlerin ist und sich in der Wildnis in Südwestflorida auf die aussichtslose Suche nach ihrer verlorenen Schwester macht.


Der Dunkle Turm:
Noch vor dem ersten Drehtag ist die Geschichte um das Mammutprojekt nahezu unendlich. Ron Howard als Regisseur und Akiva Goldsman als Autor hatten das extrem ehrgeizige Projekt gestartet, die Romanreihe „Der Dunkle Turm“ (The Dark Tower) von Stephen King, als Reihe dreier Filme zu realisieren, zwischen denen jeweils eine Serienstaffel folgen sollte. Nachdem zwischenzeitlich das Produktionsstudio Universal Pictures aus dem Projekt ausgestiegen war, hat auch Warner Bros. nach Sichtung des jüngsten Drehbuchentwurfes zum Auftaktfilm abgewunken. Das finanzielle Risiko für das ehrgeizige Projekt schien dort zu groß zu sein. Auch der potentielle Hauptdarsteller Javier Bardem ist ausgestiegen.


Daneben entwickelt HBO einige Miniserien, eine über den Boxer Jack Johnson, eine andere über die Eight Air Force des Zweiten Weltkrieges in Masters of the Air und eine weitere über den Herrscher Alexander the Great.



Neue Serien


Family Tree
Im Frühling geht die neue Comedyserie „Family Tree“, eine Koproduktion zwischen HBO und BBC, an den Start. Christopher Guest ist Regisseur, Autor und Schöpfer der ersten achtteiligen Staffel.

Mit der Serienbestellung stand bereits Chris O'Dowd als Hauptdarsteller fest. Außerdem verstärken Fred Willard, Ed Begley Jr., Michael McKean und Don Lake die neue Sitcom als Gastdarsteller, wobei Lake nur einen einzigen Gastauftritt absolvieren soll.

Die im Dokumentarstil gedrehte Single-Kamera-Comedy „Family Tree“ handelt von dem 30-jährigen Tom Chadwick (Chris O'Dowd), der erst kürzlich arbeitslos geworden ist und obendrein von seiner Freundin verlassen wurde. Nachdem er eine mysteriöse Kiste von seiner Großtante, die er niemals kennenlernte, erhält, beginnt er damit, Nachforschungen über seinen Familienstammbaum anzustellen. Im Unklaren über seine Wurzeln entdeckt er eine Welt von ungewöhnlichen Geschichten und Charakteren, gleichzeitig interessiert ihn aber auch zunehmend, wer er und seine Familie wirklich sind.

Begley Jr. schlüpft in die Rolle von Toms Onkel Andy. Willard spielt Mike, den Nachbarn von Andy, McKean verkörpert Toms Vater Keith und Lake mimt einen Freund von Toms Cousin. Weitere Details zu ihren Rollen halten die Produzenten aber noch streng unter Verschluss.

Die britische Schauspielerin Nina Conti wird als Toms Schwester und ihr Kollege Tom Bennett als dessen bester Freund in Hauptrollen der Single-Kamera-Comedy erscheinen. Auch Amy Seimetz wird in der Serie von Christopher Guest in einer wiederkehrenden Gastrolle zu sehen sein. Daneben werden Matt Griesser, Maria Blasucci und Lisa Palfrey sich im Rahmen von Gastauftritten in die Handlung einbringen können.

Independentfilmemacher Christopher Guest schuf „Family Tree“ und fungiert zudem neben Jim Piddock als ausführender Produzent. Einen Credit als Co-Executive-Producer erhält Karen Murphy.


Hello Ladies
HBO nimmt die achtteilige erste Staffel der Comedyserie „Hello Ladies“ dieses Jahr ins Programm. Die Serie wurde von Stephen Merchant mitentwickelt, er führte Regie beim Serienpiloten und spielt die Hauptrolle. Die weiteren Serienschöpfer sind Lee Eisenberg und Gene Stupnitsky, mit denen Merchant bereits beim britischen Original zu „The Office“ zusammenarbeitete. Merchant hatte zuvor ein Stand-up-Programm mit dem gleichen Titel, das die Themen der Serie anschnitt.

Im Zentrum von „Hello Ladies“ steht ein von Stephen Merchant gespielter, zwei Meter großer und schlaksig wirkender Brite namens Stephen, der in Los Angeles auf der Suche nach einer Frau zum gemeinsamen alt werden ist. Während er sich für ziemlich charmant und wenig aufdringlich hält, sieht die Wahrheit genau anders herum aus: Stephan ist geradezu besessen davon, in der Gesellschaft der Glitzerstadt mit ihren attraktiven Menschen und ihrem Glamour dazuzugehören.

Neben Merchant haben noch Christine Woods („FlashForward“), Nate Torrence („Mr. Sunshine“) und Kevin Weisman („Alias“) in der Serie Hauptrollen.

Woods spielt Jessica. Die hat gelegentlich Jobs als Schauspielerin und wohnt zur Miete im Gästehaus von Stephen. Jessica streitet vehement ab, dass es zwischen Stephen und ihr auch nur den Hauch einer Anziehungskraft geben würde und bereitet ihrem Vermieter eine schwere Zeit - allerdings nie auf eine wirklich unangenehme Art und Weise.

Torrence porträtiert Stephens besten Freund Wade. Dessen Ehefrau trennt sich nach elf Jahren Ehe von ihm, so dass er sich dazu gezwungen sieht, wieder in die Single-Szene LAs einzutauchen.

Weisman hingegen übernimmt die Figur Kives, der Wade und Stephen auf ihren Partynächten begleitet. Obwohl Kives ein Ekel ist, gelingt es ihm auf nicht nachvollziehbare Weise, die Frauen für sich zu gewinnen. Das ist nur einer der Gründe dafür, warum Stephen ihn insgeheim verabscheut.

Stephen Merchant hat in der Vergangenheit viel mit Ricky Gervais zusammengearbeitet, mit ihm zusammen etwa das britische Original zu „The Office“ entwickelt und auch bei „Extras“ und „Life's too Short“ verantwortlich mitgewirkt.


True Detective
Die neue Serie „True Detective“, die sich der Sender HBO gesichert hat, soll ähnlich wie „American Horror Story“ in jeder Staffel eine neue Geschichte erzählen. Der Pay-TV-Sender ließ die Verträge für eine erste Staffel mit acht Episoden erstellen, die ohne Pilotepisode direct-to-Series bestellt wurde. Woody Harrelson und Matthew McConaughey sind hier in Hauptrollen zu sehen.

Im Mittelpunkt der ersten Staffel der Copserie stehen die zwei Detectives Rust Cohle (Matthew McConaughey) und Martin Hart (Woody Harrelson), die zusammen an einem Fall arbeiten. Sie jagen einen Serienkiller, der seit 17 Jahren sein Unwesen in Louisiana treibt. Eigentlich war der Fall 1995 bereits als abgeschlossen zu den Akten gelegt worden, wird jedoch 2012 von Cohle und Hart neu aufgerollt, wobei die Handlung der acht Folgen alle 17 Jahre überspannen soll und die beiden Cops frühere Geschehnisse kommentieren werden.

Cary Fukunaga („Sin Nombre“) ist als Regisseur für alle acht Episoden der ersten Staffel von „True Detective“ an Bord. Nic Pizzolatto hat das Projekt unter Schirmherrschaft der Management-Firma Anonymous Content entwickelt. Deren Mitarbeiter Richard Brown und Steve Golin fungieren zusammen mit den beiden als Executive Producer.

Daneben strahlt HBO die Mini-Serie mit Benedict Cumberbatch „Parade's End“ aus. In den USA werden die ersten beiden Teile am 26. Februar gezeigt. Die Mini-Serie lief in England allerdings bereits im August 2012.


Quelle http://www.serienjunkies.de/news/uskabel...-hbo-45544.html

Carina
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20.03.2013 16:51
#46 RE: HBO News Zitat · Antworten

"Game of Thrones": George R. R. Martin hat Gastauftritt



"Game of Thrones"
Bild: RTL II


In der dritten Staffel der HBO-Fantasyserie "Game of Thrones" wird der Schöpfer der Romanvorlage selbst zu sehen sein. Das bestätigte einer der Produzenten der Erfolgsshow gegenüber Deadline Hollywood. Er wollte allerdings nicht verraten, welche Rolle George R. R. Martin übernehmen wird.

Martin hatte ursprünglich bereits einen kurzen Auftritt im Pilotfilm der Serie, die er auch mitproduziert. Allerdings fiel die Szene der Schere zum Opfer, da 90 Prozent der ersten Folge noch einmal neu gedreht wurde.

Auf einer Veranstaltung zur Präsentation der neuen Folgen, die die Academy of Television Arts and Sciences am Dienstagabend (19. März) in Hollywood ausrichtete, verriet Martin auch, dass noch "einige Leute auf dem Thron sitzen werden, bevor es vorbei ist".

Die dritte Staffel der Serie startet am 31. März in den USA und ist in Deutschland jeweils einen Tag nach Welt-Erstausstrahlung über die Plattformen 'Sky Go' und 'Sky Anytime' abrufbar. Im linearen Pay-TV soll sie dann ab 19. Mai bei Sky Atlantic HD zu sehen sein .

Inhaltlich wird sie auf dem dritten Originalband von Martins Romanreihe, "A Storm of Swords", basieren, der für den deutschen Markt in die beiden Taschenbücher "Sturm der Schwerter" und "Die Königin der Drachen" aufgeteilt wurde. Die vierte Staffel, die HBO noch nicht offiziell bestellt hat, soll dann die Geschichte dieses Bandes weiter erzählen.

Martin, der zurzeit am sechsten Originalbuch schreibt, gab auf der Veranstaltung in Hollywood auch zu, dass er manchmal Angst habe, die TV-Version könne ihn einholen, bevor er einen neuen Band fertig habe. "Sie sind schneller als ich", sagte er über die Serienmacher.


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/17350

Carina
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20.03.2013 16:54
#47 RE: HBO News Zitat · Antworten

HBO stellt "Enlightened" nach zwei Staffeln ein


Eine gute und eine schlechte Nachricht für Fans von "Enlightened". Die schlechte: Es wird keine neuen Folgen geben. HBO stellt die Dramedy nach zwei Staffeln ein. Die gute: Deutsche Zuschauer kommen ab 1. Mai erstmals in den Genuss der US-Serie mit Laura Dern. Sky Atlantic HD zeigt beide Staffeln als deutsche TV-Premiere.

Wie HBO dem US-Magazin TVLine mitteilte, war es keine leichte Entscheidung. Obwohl bereits die erste Staffel quotenmäßig unter den Erwartungen geblieben ist, hat sich der Sender damals trotzdem für eine Fortsetzung ausgesprochen. Doch nachdem auch die zweite Staffel lediglich durchschnittlich 224.000 Zuschauer erreichte, gab es keine Zukunftschancen mehr. Der Sender ist dennoch stolz auf die schwarzhumorige Serie und möchte mit den Produzenten Laura Dern und Mike White in weiteren Projekten zusammenarbeiten.

In "Enlightened" kehrt die 40-jährige Managerin Amy Jellicoe (Laura Dern) nach einer längeren, nicht ganz freiwilligen Auszeit zurück an ihren alten Arbeitsplatz. Nach einer missglückten Affäre mit ihrem Boss Damon (Charles Esten) drohte ihr zuvor die Versetzung in eine andere Abteilung. Auf Grund dieser Nachricht brannten bei ihr alle Sicherungen durch, und sie machte vor versammelter Mannschaft eine Szene. Nach ihrer Auszeit auf Hawaii, inklusive diverser spiritueller Erfahrungen, steht sie nun 'erleuchtet' vor einem Neubeginn und lässt sich auch nicht davon entmutigen, dass sie auf einen ungeliebten Posten bei den Computer-Nerds versetzt wurde. Für ihre Rolle als Amy bekam Laura Dern 2012 den 'Golden Globe' als beste Schauspielerin in einer Comedyserie.

In Deutschland zeigt der Pay-TV-Sender Sky Atlantic HD "Enlightened" ab 1. Mai, übrigens mit dem etwas sperrigen Untertitel "Erleuchtung mit Hindernissen". Jeweils mittwochs um 21.00 Uhr wird zunächst die erste Staffel zu sehen sein, bevor es ab 18. Juli nahtlos mit der zweiten weitergeht. Die aktuelle Folge wird einen Tag nach der TV-Ausstrahlung auch über 'Sky Go' und 'Sky Anytime' abrufbar sein.


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/17348

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26.03.2013 18:30
#48 RE: HBO News Zitat · Antworten

"Getting On": HBO gibt grünes Licht für US-Remake



Das britische Original von "Getting On"
Bild: BBC


Der US-Kabelsender HBO hat nach Sichtung der Pilotfolge eine erste Staffel der Comedyserie "Getting On" bestellt, wie Deadline Hollywood berichtet. Es handelt sich dabei um die Adaption eines britischen Formats, die Mark V. Olsen und Will Scheffer für das amerikanische Fernsehen entwickelt haben. Die beiden Autoren und Produzenten sind HBO-Zuschauern bereits durch ihre Dramaserie "Big Love" bekannt, die 2011 nach fünf Staffeln zu Ende gegangen war.

Ihre neue Serie spielt in einem finanziell knapp ausgestatteten Krankenhaus, in dem die Hauptfiguren, drei Krankenschwestern, versuchen, ihren hektischen Arbeitsalltag so gut zu meistern, wie es unter den schwierigen Umständen möglich ist. Die drei Pflegerinnen, die auf einer geriatrischen Frauenstation arbeiten, werden von Laurie Metcalf, Alex Borstein und Niecy Nash gespielt. Auch die Ärzte und Verwaltungsmitarbeiter der Klinik müssen täglich mit der bitteren Realität der Behandlung älterer Patienten in einem überforderten Gesundheitssystem kämpfen.

Die zunächst sechs Episoden werden von BBC Worldwide Productions in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma von Olsen und Scheffer hergestellt. Die Erfinderinnen und Hauptdarstellerinnen des britischen Vorbilds, Jo Brand, Joanna Scanlan und Vicki Pepperdine, fungieren dabei als Executive Producers.

Die Originalserie läuft seit 2009 erfolgreich in bisher drei Staffeln auf BBC Four. Sie hat viel Kritikerlob für ihre realistische Darstellung des Krankenhausalltags geerntet und mehrere wichtige Auszeichnungen bekommen. Die US-Adaption ist neben "Hello Ladies" und "Family Tree" eine weitere neue Comedyserie, die HBO in Auftrag gegeben hat. Mehrere andere sind noch in der Entwicklungsphase.


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/17375

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12.04.2013 07:22
#49 RE: HBO News Zitat · Antworten

HBO bestellt Pilot Open von Ryan Murphy


Offenbar hat Ryan Murphy mit seinen unzähligen Serienprojekten noch nicht genug zu tun. Der amerikanische Kabelsender HBO hat seinen Dramapilot Open bestellt, in dem es sich um Beziehungen und Sexualität drehen soll.


Der Macher der Serien „Glee“ und „American Horror Story“, Ryan Murphy, hat ein neues Pilotprojekt am Start. Nachdem mehrere Networks Interesse am Beziehungsdrama „Open“ gezeigt hatten, wurde der Pilot nun vom Kabelsender HBO bestellt.

„Open“ wird als moderne, provokante Erforschung menschlicher Sexualität und Beziehungen beschrieben. Bei den fünf Protagonisten handelt es sich unter anderem um ein Ehepaar in ihren Dreißigern, einen Arbeitskollegen des Ehemanns und eine Frau in ihren Vierzigern, die sich mit Yoga ihr Geld verdient.

Das Drehbuch verfasste Murphy in Zusammenarbeit mit Lauren Gussis („Dexter“), für die Produktion zeichnet Fox 21, eine Tochterfirma von 20th Century Fox verantwortlich. Die Dreharbeiten sollen im Herbst beginnen.


Quelle http://www.serienjunkies.de/news/america...rphy-48481.html

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17.04.2013 09:46
#50 RE: HBO News Zitat · Antworten




HBO: Neues von «The Newsroom» ab Juli


Die polarisierende Medien-Dramaserie von Aaron Sorkin kehrt im Juli mit ihrer zweiten Staffel zurück. Über den Starttermin hinaus hüllt sich HBO jedoch in Schweigen.



Die medien- und politkritische Dramaserie «The Newsroom» spaltete aufgrund ihrer Stellungnahme zur US-Nachrichtenkultur insbesondere die Medienkritiker in ihrem Heimatland – international und bei den Stammzuschauern des umfeierten Drehbuchautors und Showrunners Aaron Sorkin («The West Wing», «The Social Network») kam das Format allerdings gut genug an, um eine zweite Staffel zu rechtfertigen. Diese kündigte HBO bereits im Juli 2012 an, weitere Details blieben aber lange aus.

Via Twitter macht der US-Bezahlsender nun immerhin den Starttermin der zweiten Staffel öffentlich. Der frei nach Shakespeare betitelte Staffelstart „First Things We Do, Let's Kill All The Lawyers“ wird am 14. Juli auf Sendung gehen, in der Folgewoche geht es mit der Episode „The Genoa Tip“ weiter. Wie viele Episoden insgesamt folgen werden, ist derweil noch unbekannt.

Auch hinsichtlich der Storys, die in den kommenden Serienepisoden über eine Nachrichtenredaktion, die sich der in den USA so üblichen Banalisierung und Skandalisierung verweigert, zu erwarten sind, hält sich HBO bedeckt. Der Sender verriet nur, dass sich die Protagonisten von «The Newsroom» in der nächsten Staffel mit einem verhängnisvollen Insidertipp auseinandersetzen müssen. Aaron Sorkin deutete wiederum an, dass unter anderem die in den Staaten neu ausgebrochene Rassismus-Debatte, die Tea Partys und die Präsidentenwahl zu den Themen gehören werden, die das fiktive ACN-Nachrichtenteam behandelt.


Quelle http://www.quotenmeter.de/n/63199/hbo-ne...ewsroom-ab-juli

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19.04.2013 19:38
#51 RE: HBO News Zitat · Antworten




Down Lo: HBO entwickelt South-Beach-Dramaserie von John Legend


Der Pay-TV-Gigant HBO hat sich in einem Bieterwettstreit durchgesetzt und die Entwicklungsrechte an Down Lo erstanden, einem Dramaprojekt von John Legend und Tony Krantz. Die potenzielle Serie spielt in South Beach, Miami.



Am Ende konnte sich wohl derjenige durchsetzen, der dem Produktionsteam die meisten kreativen Freiheiten zugestanden hat. Der Pay-TV-Sender HBO hat die Rechte zur Entwicklung der potenziellen Dramaserie „Down Lo“ gekauft, wie Deadline Hollywood berichtet. Das Projekt stammt von Singer-Songwriter John Legend und Produzent und Regisseur Tony Krantz („24“).



Die Serie spielt in Miamis Stadtviertel South Beach, wo drei Welten aufeinandertreffen: Musik, Sport und Mode. Die Geheimnisse dieser Welten sollen aus verschiedenen Blickwinkeln erkundet werden. Einer der Erzählstränge wird einem Rapper folgen, der seine Homosexualität nicht offen ausleben kann, weil das immer noch ein Tabu in der Hip-Hop-Community ist.

Daneben kommen auch Top-Models und Spitzenathleten vor auf ihrer immerwährenden Suche nach noch mehr Geld, Ruhm und Anerkennung. „Down Lo“ wird auf den Erfahrungen von John Legend beruhen. Als Drehbuchautor konnte Seth Zvi Rosenfeld („How to make it in America“) engagiert werden, der gemeinsam mit Krantz, Legend, Mike Jackson und Ty Stiklorius auch als Executive Producer fungiert. Produziert wird die Serie von Flame Ventures und Get Lifted Film Co. Reece Pearson von Flame fungiert als Co-Executive Producer.

Get Lifted von Jon Legend will fortan stärker im TV-Markt aktiv sein und hat einen First-Look Deal mit Universal Cable Prods. abgeschlossen. „Down Lo“ fällt jedoch nicht darunter. In der aktuellen Season hat das Unternehmen eine Comedyserie entwickelt, die lose auf Legends Kinder- und Jugendjahren basiert.

Tony Krantz' Produktionsfirma Flame Ventures hat unterdessen eine Partnerschaft mit Entertainment One abgeschlossen, um gemeinsam die internationale Dramaserie „Saboteurs“ zu produzieren. Darin wird der Widerstand gegen die Nazis im okkupierten Paris während des Zweiten Weltkriegs thematisiert. Bei dem Projekt ist Krantz zum ersten Mal als Autor aktiv.


Quelle http://www.serienjunkies.de/news/down-hb...each-48768.html

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14.05.2013 11:17
#52 RE: HBO News Zitat · Antworten

HBO bestellt "Criminal Justice" als Miniserie





HBO hat sich nun doch dafür entschieden, "Criminal Justice" zu bestellen. Das Drama wird allerdings nicht wie ursprünglich mal geplant als reguläre Serie produziert, sondern als siebenteilige Miniserie. Nach Sichtung des Piloten hatte der US-Pay-TV-Anbieter das Projekt zunächst abgelehnt .

Regisseur Richard Price und Hauptdarsteller James Gandolfini ("Die Sopranos") haben laut Deadline Hollywood erkannt, dass sich der Stoff deutlich besser für eine Event-Serie mit limitierter Episodenanzahl eignen würde. Price soll alle Folgen selbst schreiben, produziert wird das Projekt von HBO und BBC Worldwide.

"Criminal Justice" spielt in New York und ist lose an der gleichnamigen BBC-Serie von Peter Moffat aus dem Jahr 2008 angelehnt. Gandolfini verkörpert den eigenwilligen New Yorker Anwalt Jack Stone, der sich zum Klientenfang schon mal auf Polizeirevieren herumtreibt. Er übernimmt den Fall um den Pakistani Naz (Riz Ahmed), der des Mordes an einem Mädchen auf der Upper West Wide beschuldigt wird. In weiteren Rollen sind Bill Camp ("Lincoln"), Payman Maadi ("A Separation") und Poorna Jagannathan zu sehen.


Quelle 14.05.2013 - Glenn Riedmeier http://www.wunschliste.de/tvnews/m/hbo-b...e-als-miniserie

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12.06.2013 18:13
#53 RE: HBO News Zitat · Antworten

HBO gibt Startdaten zu "Boardwalk Empire" und weiteren Serien bekannt



Bild: HBO


Der US-amerikanische Pay-TV-Kanal HBO hat die Starttermine für die neuen Staffeln von einigen eigenproduzierten Serien bekanntgegeben. So wird die vierte Staffel des preisgekrönten Prohibitionsdramas "Boardwalk Empire" ab dem 8. September mit insgesamt zwölf Episoden zurückkehren. Die Comedyserie "Eastbound & Down" erhält eine abschließende vierte Staffel mit acht Folgen, die ab dem 29. September ausgestrahlt werden.

Am selben Abend startet die neue Comedyserie "Hello Ladies" von und mit "The Office"-Erfinder Stephen Merchant. Er spielt einen Engländer, der nach Los Angeles reist, um dort die Frau seiner Träume zu finden. Der ist von seinen Flirtqualitäten absolut überzeugt, ganz im Gegensatz zu den Frauen, die er anbaggert. So versucht er sich in der glitzernden Welt Hollywoods zurecht zu finden und merkt dabei nicht, dass er ständig von den Reichen und Schönen dieser sogenannten Traumfabrik abgelehnt wird. Die erste Staffel über die Erlebnisse dieses etwas anderen Don Quichotes umfasst acht Folgen und wird von Merchant, Lee Eisenberg und Gene Stupnitsky produziert, die gemeinsam als Drehbuchautoren bei der amerikanischen Version von "The Office" mitwirkten.

"Eastbound & Down" handelt von dem exzentrischen Baseball-Star Kenny Powers (Danny McBride), der in seine Heimatstadt zurückkehrt, um dort als Aushilfslehrer zu arbeiten. In der dritten Staffel hatte es Powers wieder nach ganz oben in der Major League geschafft. Am Ende der im April 2012 ausgestrahlten Folgen gab er der Öffentlichkeit jedoch vor, gestorben zu sein und zog heim zur Mutter seines Kindes. Die vierte Staffel beginnt einige Jahre später und hält neue Überraschungen für Powers und die Zuschauer bereit.

"Boardwalk Empire" stellt den zwielichtigen Geschäftsmann Nucky Thompson (Steve Buscemi) in den Mittelpunkt, der im Atlantic City der 1920er Jahre die Stadt durch die Einfuhr von Alkohol und durch andere illegale Aktivitäten unter Kontrolle hält. In der vierten Staffel trifft er auf neue Partner und Gegner wie den von Jeffrey Wright verkörperten New Yorker Valentin Narcisse oder den undurchsichtigen Roy Philips (Ron Livingston).


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/m/hbo-g...-serien-bekannt

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12.06.2013 18:29
#54 RE: HBO News Zitat · Antworten

"The Spark": HBO arbeitet an SciFi-Drama



Bild: HBO


HBO dringt in das Science Fiction-Genre vor. Wie Deadline Hollywood berichtet, entwickelt der US-Bezahlsender derzeit ein neues Drama. "The Spark" stammt von Karl Gajdusek, der in der vergangenen Season für ABC "Last Resort" entwickelt hatte. Außerdem schrieb er den Endzeit-Thriller "Oblivion" mit Tom Cruise.

In "The Spark" befindet sich die Welt inmitten einer technologischen und industriellen Revolution, als die Menschheit ein Signal empfängt, das außerhalb unseres Sonnensystems seinen Ursprung hat. Im Zentrum steht eine weibliche Hauptfigur und die Reaktion der Gesellschaft auf die Ereignisse.

Karl Gajdusek wird den Pilotfilm zur potentiellen HBO-Serie verfassen und ihn auch als Produzent betreuen. Bevor "The Spark" jedoch das Licht der Fernsehwelt erblicken kann, ist Bajduseks Thriller "November Man" im Kino zu sehen. Er findet sich derzeit in der Produktion. Außerdem schreibt Bajdusek aktuell den Denzel Washington-Film "Last Witness".

Für HBO wäre es die erste Eigenproduktion aus dem Science Fiction-Bereich. Der Schritt in diese Richtung erfolgte sicher nicht zuletzt dank des weltweiten Erfolgs von "Game of Thrones".


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/m/the-s...-an-scifi-drama

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17.07.2013 16:03
#55 RE: HBO News Zitat · Antworten

"True Blood": HBO bestellt siebte Staffel für 2014



"True Blood"
Bild: HBO



HBO setzt weiter auf seine blutsaugenden Bewohner von Bon Temps. Der US-Bezahlsender hat "True Blood" am Montag offiziell für eine siebte Staffel verlängert, die neuen Folgen werden im Sommer 2014 ausgestrahlt.

Showrunner bleibt Brian Buckner, der zu Beginn der Produktion von Staffel 6 die Position von Mark Hudis übernommen hatte. Hudis sollte eigentlich die Nachfolge von Serienschöpfer Alan Ball antreten, die Gründe für den erneuten Wechsel wurden nicht bekannt (wunschliste.de berichtete).

"'True Blood' bleibt ein Aushängeschild für HBO und ein wahres Phänomen für unsere Zuschauer", so Michael Lombardo, Präsident für Programmplanung bei HBO in einem Statement. "Dank Brian Buckner und seinem talentierten Team ist die Serie noch immer eine Achterbahnfahrt, die man sonst im Fernsehen nicht findet."

Die Premiere der sechsten Staffel von "True Blood" verfolgten im Juni 4,5 Millionen Zuschauer, etwa 700.000 weniger als im Vorjahr. In Deutschland ist aktuell die vierte Staffel von "True Blood" im Pay-TV auf Syfy zu sehen.


Quelle http://www.wunschliste.de/tvnews/m/true-...affel-fuer-2014

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30.07.2013 16:45
#56 RE: HBO News Zitat · Antworten

HBO im Pay-TV-Krieg


Trotz des starken Jahres für das Bezahlfernsehen in den Staaten ging dessen Erfolg in der Rivalität zwischeneinander unter – Neuland für HBO.



HBO kann einem schon leidtun – zumindest wenn man von den jährlichen Gewinnen in Milliardenhöhe einmal absieht und von Superstars, die beim Home Box Office einsteigen, um ihre persönlichen Lieblingsprojekte zu verwirklichen oder sich bestehenden Kassenschlagern des Kanals anschließen. Der 1972 gegründete Sender mit Sitz in New York City hat auf den ersten Blick eine ziemlich erfolgreiche Saison hinter sich. Die Ratings von «Game of Thrones» explodierten. Staffel für Staffel überbot das Fantasyepos seine eigenen Rekorde und Müdigkeit ist keine festzustellen beim Publikum: Ein Rating von 2,9 (bei einem Pay-TV-Sender!) beim Staffelfinale sprechen für sich, genauso wie eine durchschnittliche Zuseherschaft von 13,6 Millionen Menschen (unter Berücksichtigung aller Wiederholungen und Bestellungen). Auch «Girls» läuft immer erfolgreicher und die Spielfilme des Senders, wie zum Beispiel «Behind the Candelabra», haben zu ungewohnt hoher Aufmerksamkeit geführt.

Nicht zuletzt die genannten Programmierungen haben HBO dabei geholfen die meisten Emmy-Nominierungen der letzten Dekade einzuheimsen (108!). Zudem agiert HBO immer wohlwollender was seine Medienpräsenz angeht. Früher wurden wertende Presseberichte oder Rezensionen noch größtenteils heruntergespielt, mittlerweile betont der Pay-TV-Riese selbige in einem ungewohnten Ausmaß.

Und trotzdem kam bei der HBO-Präsentation anlässlich der „TV Critics Association“-Tour einmal mehr das unvermeidbare und gleichermaßen leidige Thema „Netflix“ auf, über das aufstrebende On-Demand-Angebot, das zwar erst so richtig seit 2012 auf dem Serienmarkt mitmischt, sich aber mit großen Schritten dem Giganten HBO nähert, durch Qualitätsserien wie der beliebten Comedy «Arrested Development» und «House of Cards».

Netflix ist längst nicht das erste Angebot, das auf den Pfaden des Home Box Office wandelt und versucht sich mit diesem zu messen, jedoch hat Netflix diesen Wettbewerb auf ein neues Level gebracht. Auch Kabelsender Showtime, schon im Geschäft seit 1976, konnte mit dem letztjährigen Durchbruch von «Homeland » bei den Emmys in ähnlichem Maße auf sich aufmerksam machen und HBO ärgern. Und das war noch nicht alles: Eine Hand voll normaler Networks sowie Bezahlsendern versuchte bereits in der Vergangenheit sich durch ausgezeichnete Formate gegenüber HBO zu etablieren.

„Wir befinden uns bereits die ganze Geschichte unseres Networks in einem Konkurrenzkampf“, sagte der HBO CEO Richard Plepler der Presse, und betonte, dass Konkurrenz schließlich das Geschäft belebe. An anderer Stelle bezeichnete HBO Programm-Chef Michael Lombardo Netflix‘ Entscheidung noch nicht ihre Sendetermine preiszugeben als „seltsam“, nicht ohne anzumerken, dass einfaches Tagesgeschäft und kurzweiliger Erfolg wohl kaum eine geeigneter Messwert für den Erfolg eines Pay-TV-Senders sei.

Das Gefühl von HBO dieser Tage bezüglich seiner Neustarts, die es nicht schafften so richtig einzuschlagen, wird wohl ungefähr den Emotionen der anderen Networks entsprechen als HBO selbst begann die Aufmerksamkeit weg von selbigen Sendern und mehr auf sich selbst zu ziehen. Der Tenor ist der gleiche, in beiden Fällen kam die erfolgreichere der Parteien mit dem Argument daher: „Hey, die haben eine oder zwei Shows gemacht und ihr fangt schon an deren Angebot mit unserem zu vergleichen?“

HBO kommt immer mehr in Bedrängnis, ist aber trotzdem noch das Maß aller Dinge im Bezahlfernsehen. Trotzdem macht der Sender langsam die Erfahrung wie es ist, nicht immer unangefochtener erster Rang zu sein. Was König Joffrey in «Game of Thrones» schon treffend bemerkte, kennt HBO mittlerweile auch zu gut: „Schwer ist der Kopf, welcher die Krone trägt.“


Quelle http://www.quotenmeter.de/n/65201/hbo-im-pay-tv-krieg

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04.11.2013 18:20
#57 RE: HBO News Zitat · Antworten

True Detective: Offizieller Trailer zur HBO-Serie


Im Januar bringt HBO eine neue vielversprechende Serie mit zwei Hollywoodstars an den Start: True Detective. Dazu wurde nun ein neuer offizieller Trailer veröffentlicht, der einige frische Eindrücke zur Produktion liefert.


Kompletter Bericht inklusive Videoclip http://www.serienjunkies.de/news/true-de...-hbo-54797.html

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13.12.2013 04:43
#58 RE: HBO News Zitat · Antworten

True Detective : Promo Poster zur neuen " HBO " Serie



@HBO


Die neue Serie von " HBO " feiert ihre TV Premiere in den USA am 12 Januar 2014.

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25.01.2014 09:16
#59 RE: HBO News Zitat · Antworten




HBO zieht bei «Hello Ladies» den Stecker


Die Comedyserie «Hello Ladies» wird vom US-Bezahlsender keine zweite Staffel erhalten. Ebenso wird «Family Tree» beendet.



Weitere Absetzungen bei HBO
Im Laufe des Jahres beendet HBO sowohl «True Blood» und «Boardwalk Empire», ebenso wird Aaron Sorkins «The Newsroom» mit der anstehenden dritten Staffel enden.



Turbulente Stunden für die US-Comedyserie «Hello Ladies»: Am Donnerstag gibt noch Sky Atlantic HD bekannt, das Format demnächst nach Deutschland zu holen (mehr dazu), nun macht HBO öffentlich, dass die Sitcom keine zweite Staffel erhält. Immerhin machten die Senderverantwortlichen deutlich, dass sie der Serie, deren letzte reguläre Episode im November 2013 über die Mattscheiben flimmerte, noch eine zusätzliche Folge spendieren werden.

In diesem Special sollen die Serienschöpfer Stephen Merchant, Lee Eisenberg und Gene Stupnitsky die Gelegenheit erhalten, die Handlung über einen Briten, der in Los Angeles nach Liebe sucht, zu Ende zu führen. Produziert wird das Format von Four Eyes Entertainment, Quantity Entertainment und ABC Studios.

Auch die Zukunft der Comedyserie «Family Tree» ist besiegelt. Anders als «Hello Ladies» erhält das Format über einen 30-jährigen Junggesellen, der es sich zur Aufgabe macht, seinen Familienwurzeln nachzugehen, jedoch keine weitere Episoden, um die Story abzurunden. Die letzte Folge lief im Sommer 2013 und erreichte magere 0,55 Millionen Fernsehzuschauer.


Quelle Sidney Schering http://www.quotenmeter.de/n/68644/hbo-zi...ies-den-stecker

Carina
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25.01.2014 09:18
#60 RE: HBO News Zitat · Antworten

Zitat von Carina im Beitrag #58
True Detective : Promo Poster zur neuen " HBO " Serie



@HBO


Die neue Serie von " HBO " feiert ihre TV Premiere in den USA am 12 Januar 2014.







Ich habe mir die erste Folge angesehen und ich würde mal so vom Fleck weg sagen , diese neue HBO Serie wird ihren Weg auch bald mal ins deutsche TV finden. Ob sie allerdings der ganz grosse Hit wird , kann ich noch nicht beurteilen. Doch für alle MC Fans lohnt es sich allemal diese Serie anzusehen.

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