Charlize Theron schrie sich die Seele aus dem Leib
Charlize Theron und Kristen Stewart sind demnächst als böse Königin und Schneewittchen im Kino zu sehen. Die Dreharbeiten zum Film hatten es in sich.
Charlize Theron kann auch mal anstrengend sein. Dass die Dreharbeiten zu „Snow White and the Huntsman” ziemlich gefährlich waren, wissen wir bereits von Kristen Stewart, die sich den Arm verstauchte, als sie vom Pferd fiel. Auch ihre Kollegin Charlize Theron trug so einige Blessuren davon. Allerdings entstanden die auf ziemlich unkonventionelle Art und Weise. „Ich hatte echt Spaß daran, Leute anzuschreien“, gab die Schauspielerin, die in dem neuen Film die böse Königin spielt, zu. „Ich habe die Leute so sehr angeschrien, dass ich mir einen Bauchmuskel dabei gezerrt habe. Ich wusste gar nicht, dass das geht“, erklärte Charlize Theron im Interview mit MTV.
Charlize Theron benahm sich daneben
Ihre Rolle war Charlize Theron so in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie sie auch nach Drehschluss am Abend einfach nicht ablegen konnte. „Wenn die Kamera aus war und wir diese Kostüme anhatten, war es echt witzig, noch ein wenig in der Rolle zu bleiben. Ich war dann echt anstrengend, zickig und hochnäsig. Das hat total Spaß gemacht. Ich habe zwar immer gesagt, dass es nur am Kostüm lag, aber so war ich da einfach“, erklärte Charlize Theron, der ihre Rolle sichtlich Spaß machte.
Wer Charlize Theron als böse Königin und Kristen Stewart als Schneewittchen sehen möchte, kann das ab dem 31. Mai im Kino tun. Dann läuft „Snow White and the Huntsman“ bei uns in Deutschland an.
"Sie ist verdammt heiß" - Kristen Stewart ist begeistert von Charlize Theron
11. Mai 2012 | 8:40 Uhr
Charlize Theron & Kristen Stewart | PR Photos
In der neuen Ausgabe des InStyle Magazin spricht Kristen Stewart (22) von ihrer „Snow White and the Huntsman“-Kollegin Charlize Theron (36) und kommt gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus.
Die Schauspielerin gibt immer alles, egal was für eine Rolle sie spielt. „Selbst wenn Charlize die Ehefrau oder die Freundin spielt, platzt es aus ihr heraus.“
Und auch wenn Charlize Theron eine böse Schwiegermutter spielt, ist sie dabei noch immer verdammt sexy, wie Kristen Stewart findet.
» Ich habe sie in verschiedenen Situationen gesehen, auch als sie mich anstarrte, als ob sie meinen Kopf abreißen wollte. Ich dachte mir ‘WOW, du bist verdammt heiß.«
Doch sobald die Südafrikanerin ein Baby sieht, hellt sich ihre Stimmung auf und sie wird zu einem richtigen Sonnenschein.
» Und dann war ein Baby in der Nähe, ihr Gesicht hellte sich auf und sie sah aus wie Mutter Thersesa. Sie hat eine Macht.’«
Kristen Stewart auf Promo Tour für " SWATH " in der " The Graham Norton Show "
Kristen Stewart am 11 Mai 2012 zu Gast in der " The Graham Norton Show "
Kristen Stewart zu Gast bei der " The Graham Norton Show " am 11 Mai 2012.
Diese Show wird auf BBC One 22:35 Uhr lokaler Zeit,und für Deutschland , Schweiz Oesterreich,Frankreich,Italien etc daher um 23:35 Uhr ausgestrahlt werden.
Kristen Stewart: Angst bei “Snow White and the Huntsman”-Actionszenen
12.05.2012 | 17:12 Uhr | Autor: Carmen Meyer
“Twilight”-Star Kristen Stewart musste am Set von “Snow White and the Huntsman” ziemlich viel leiden, denn der 22-Jährigen machten die Actionszenen schwer zu schaffen.
Kristen Stewart | Bild: Universal Studios
Die 22-Jährige verriet in einem Gespräch mit MTV dazu: “Es war schon komisch, denn ich wurde richtig zum Baby am Set. Ich hatte vor so vielen Sachen Angst, das hätte ich nie gedacht. Ich hatte schon bei anderen Filmen ein paar Erfahrungen mit Action gemacht und ich dachte, ich wäre eine ganz Harte. Ich sagte, dass ich es liebe, dass ich lieben würde, wie ich mich dabei fühle, dass es sich echt anfühlt.
Dann macht man es tatsächlich und am Ende sagt man doch nicht, dass man einfach nur so getan hat. Ich habe aber so getan.” Es sei schwer gewesen, habe am Ende dann aber doch Spaß gemacht, so Kristen.
Nicht nur die Actionszenen machten der 22-Jährigen in ihrem neuen Streifen schwer zu schaffen, die Schöne hatte Probleme sich mit ihrer Rolle als modernes Schneewittchen anzufreunden. Laut der Internetseite “contactmusic.com” hat sich die Schauspielerin mit dem Wandel von der zurückhaltenden “Twilight”-Bella zur selbstlosen Prinzessin in “Snow White and the Huntsman” etwas schwer getan.
Kristen Stewart sagte dazu: “Es ist seltsam, eine Figur zu spielen, die einem Selbst so fremd ist. Im wahren Leben könnte ich nie so uneigennützig wie sie sein.”
“Snow White and the Huntsman” mit Kristen Stewart als Schneewittchen und Charlize Theron als böse Königin kommt hierzulande und in der Schweiz am 31. Mai auf die große Leinwand, in Österreich einen Tag später.
Neue Videos - Kristen Stewart: Blick hinter die „Snow White“ Kulissen
12. Mai 2012 | 10:41 Uhr
Kristen Stewart als "Snow White"
So kurz vor Kinostart von „Snow White and the Huntsman“ haut Universal noch alles raus, was nicht niet- und nagelfest ist. Jetzt ist ein neuer Blick hinter die Kulissen mit den Hauptdarstellern erschienen und ein neuer Clip aus dem Film.
Charlize Theron (36) sagt darin,„Ich hatte wirklich eine tolle Zeit, diesen Film zu machen.“
Für Chris Hemsworth (28) war es ein kräftezehrender Dreh, wie er im Interview erzählt.
Und Regisseur Rupert Sanders findet, dass Kristen Stewart wie ein „ungebrochenes Rennpferd ist. Sie ist irgendwie wild. Das ist es, was Schneewittchen rüberbringen muss.“
Gerade hat für den Cast so richtig die Promotion angefangen. Die Damen und Herren Schauspieler waren schon in Paris und sind aktuell in London unterwegs, wo am Montag die Weltpremiere von Snow White stattfindet.
Am kommenden Mittwoch jetten Kristen Stewart, Charlize Theron und Sam Claflin zu einem Blitzbesuch nach Berlin. Dort findet ein Fan Event im Ritz Carlton sowie ein Photocall statt.
Kristen Stewart als Schneewittchen: Die letzten Geheimnisse
Samstag, 12. Mai 2012, 19:10 Uhr
Teenie-Idol Kristen Stewart spielt Schneewittchen, die Einzige im ganzen Land, die schöner ist als die böse Königin (Charlize Theron). Die grausame Tyrannin aber will Snow White vernichten, doch die entkommt unerwartet den Klauen der Stiefmutter und bedroht unversehens die Herrschaft der Königin, weil sie die Kriegskunst von eben jenem Huntsman (Chris Hemsworth aus „Thor“, „The Avengers“) lernt, der sie gefangen nehmen sollte.
Das riesige Action-Abenteuer ‘Snow White And the Huntsman’ (startet am 31. Mai in den deutschen Kinos) präsentieren Produzent Joe Roth, der mit ‘Alice im Wunderland’ über eine Milliarde Dollar umsetzte, sowie der gefeierte Werbe-Regisseur und angesagte Visualist Rupert Sanders, der mit diesem Film sein Kinodebüt gibt.
Sanders hatte sich durch seinen unverwechselbaren optischen Stil profiliert, der zum Beispiel die Kampagne für das gewaltige Videospiel „Halo 3“ prägte. Roth, Patel und die ausführende Produzentin Gloria Borders waren von der kompromisslosen Anmutung und beeindruckenden Vielfalt in Sanders’ Arbeiten sowie der tiefe emotionale Dimension seiner Werbespots fasziniert.
Sanders erinnert sich: „Ich suchte ein geeignetes Kinoprojekt, und ein paar Mal hätte es fast geklappt. Als ich dieses Drehbuch bekam, dachte ich: ‚Snow White? Macht ihr Witze?‘ Doch dann las ich das Skript und überlegte: ‚Wow, das hier ist eine unglaubliche Chance, eine Welt zu erschaffen, wie sie noch niemand gesehen hat.‘ Mich berührte besonders, dass die Story sich auf eine Vorlage beruft, die so vielen Menschen bereits vertraut ist. Wir alle kennen das Märchen aus unseren Kindertagen und haben die Zeichentrickversion von 1937 gesehen – Disneys erster Ausflug in die Märchenwelt. Mir gefiel die Idee, dafür einen neuen Ansatz zu finden.“
Um den Managern von Universal Pictures jene Handlung und Emotionalität zu demonstrieren, zu denen ein Regiedebütant fähig ist, drehte Sanders mit wenigen Schauspielern und kleinem Team im Januar 2011 ausgewählte, optisch wirkungsvolle Szenen, mit den er sein Konzept zu „Snow White & the Huntsman“ sichtbar machen konnte. Etliche Freunde und Branchenkollegen taten ihm den Gefallen, sodass er eine kurze Sequenz schneiden, einige Spezialeffekte hinzufügen und mithilfe eines Freundes eine nachsynchronisierte Fassung erstellen konnte. Darin löst sich die Königin in flatternde Raben auf, vom Apfel bleibt nur das Gehäuse übrig, und Feen kommen aus der Brust der Vögel hervor.
Als diese atmosphärischen Szenen, die Sanders innerhalb von einer Woche zusammenstellte, im Studio vorgeführt wurden, bekam der Film grünes Licht: Alle Beteiligten begriffen, dass dieser junge Filmemacher voll und ganz in der Lage ist, ein Epos mit ganz persönlicher Handschrift zu inszenieren und innerhalb des Zeitrahmens abzuliefern.
Sanders sagte dazu: „Ich will eine prachtvolle Phantasiewelt kreieren, dabei aber das Märchen von den Fantasy-Elementen trennen – für mich unterscheiden sich diese Elemente total. Ich will etwas schaffen, das Muskeln zeigt und gleichzeitig trotzdem tief emotional ist. So entsteht ein groß angelegter Film von epischen Proportionen, der gefühlsmäßig einen ebenso großen Aufwand treibt wie in der Ausstattung. Filme dieser Art sind häufig von visuellen Effekten völlig überfrachtet – und zwar auf Kosten des Herzens. Doch mir geht es darum, besonders das Gefühl aus der Geschichte herauszuarbeiten.“
Sanders war klar, dass die Figur der Snow White eine Gratwanderung bedeutet: Das Jahrhunderte alte Märchen erzählt von einem kleinen Mädchen, das eher Opfer als Kämpferin ist. Doch den Filmemachern lag daran, Snow White als Heldin zu zeigen, mit deren Mission sich heutige Zuschauer in aller Welt identifizieren können. Die Hindernisse und Probleme, die sie überwinden muss, sind heutigen Mädchen und Frauen durchaus vertraut: Einsamkeit und Erwachsen werden, komplizierte Themen wie Vertrauen, Liebe und die Macht (sowie letztlich auch das Dahinwelken) der Schönheit.
Es war etwas schwieriger, Snow White zu besetzen als ihre Erzfeindin, die Königin. Die Filmemacher suchten eine Schauspielerin, die beide Seiten der archetypischen Figur bedienen kann: die Unschuld, Naivität und Zartheit, die Snow White in der ersten Hälfte der Geschichte prägen, und die robuste, körperbetonte Kriegerprinzessin, zu der sie sich in der zweiten Hälfte entwickelt.
Den Machern fiel auf, dass etliche junge Schauspielerinnen den ersten Aspekt hervorragend interpretieren konnten, aber sie überzeugten weniger als knallharte Kämpferin. Umgekehrt erging es den älteren Kandidatinnen: Sie meisterten die Szenen der kampferfahrenen Soldatin, wirkten aber zu blass in den Anfangssequenzen mit der zurückhaltenden Gefangenen.
Als Resultat der weltweiten Suche nach einer Darstellerin, die allen Anforderungen dieser komplexen Rolle entspricht, bekam schließlich Kristen Stewart den heiß begehrten Part der Snow White – bekannt wurde sie als Bella Swan in der immens erfolgreichen „Twilight“-Saga.
Über die Entscheidung seines Teams sagt Sanders: „Kristen hat unglaubliches Talent. Jeder weiß, welche erstaunlichen Leistungen sie bisher gezeigt hat, doch diese Rolle spricht ein noch größeres Publikum an – sie kann sich in einer klassischen Rolle bewähren. Bisher hat sie nur Filme gemacht, die in unserer Gegenwart spielen – in einem Film wie diesem ist sie noch nie aufgetreten. Diese Rolle ist eine Aufstiegschance, mit der sie glänzen kann – beides passt gut zusammen.“
Kristen Stewart sagte zu ihrer Besetzung: „Es war interessant, ein junges Mädchen zu spielen, dem Eitelkeit völlig fremd ist. Normalerweise enthält jede Rolle ein gewisses Maß an Selbstreflektion – meist spiele ich Mädchen, die sich beim Erwachsenwerden auch mit Eitelkeit auseinandersetzen. Doch Snow White hat überhaupt nichts davon, und Ravenna ist das genaue Gegenteil von ihr – das ist eine sehr angenehme Aussage darüber, welche Bedeutung Schönheit im Leben einnimmt.“
Erstmals darf Stewart eine Action-Heldin spielen, auch wenn die reichlich Probleme hat. Sie sagt: „Am Anfang ist Snow White eine völlig isolierte Märtyrerin. Sie flieht, verwandelt sich in einen neuen Menschen, kämpft aber nicht unbedingt für sich selbst. Es scheint, als ob sich die Leere in ihrem Innern nicht füllen lässt. Die meisten Action-Helden sind rachsüchtig und sehr von sich überzeugt – bei ihr ist genau das Gegenteil der Fall. So etwas habe ich noch nie gesehen, und ich bin schwer beeindruckt.“
Stewart war klar, dass eine Produktion dieser Größenordnung viele Stunts mit sich bringt – und begeistert stellte sie sich dieser Herausforderung. Zum Beispiel musste sie sich in Snow Whites Fluchtszene an Dutzenden von lebenden Ratten vorbei durch einen engen Abwasserkanal zwängen. Für die gleiche Sequenz sprang sie an einem kalten Tag in London von einem zweistöckigen Gebäude in ein Schwimmbecken.
11.05.2012 10:49 Uhr Kristen Stewart & die Angst bei Action-Szenen
Los Angeles - Kristen Stewart hat am Set von "Snow White and the Huntsman" ziemlich gelitten.
Die Actionszenen machten ihr zu schaffen. Die 22-Jährige sagte MTV dazu: "Es war schon komisch, denn ich wurde richtig zum Baby am Set. Ich hatte vor so vielen Sachen Angst, das hätte ich nie gedacht Ich hatte schon bei anderen Filmen ein paar Erfahrungen mit Action gemacht und ich dachte, ich wäre eine ganz Harte. Ich sagte, dass ich es liebe, dass ich lieben würde, wie ich mich dabei fühle, dass es sich echt anfühlt. Dann macht man es tatsächlich und am Ende sagt man doch nicht, dass man einfach nur so getan hat. Ich habe aber so getan." Es sei schwer gewesen, habe am Ende dann aber doch Spaß gemacht, so Kristen abschließend.
"Snow White and the Huntsman" kommt in Deutschland und der Schweiz am 31. Mai in die Kinos und in Österreich einen Tag später.
Kristen Stewart nahm versehentlich im Flieger von Charlize Theron Platz
Kristen Stewart
Eine Horrorvorstellung für uns Normalsterbliche ist es doch, dass wir am Flughafen versehentlich in die falsche Maschine einsteigen, um dann tatsächlich an einen ungewollten Ort abzuheben oder es in letzter Minute zu bemerken und einen peinlichen Abgang hinzulegen. Gerade passierte das Malheur ausgerechnet Kristen Stewart, die allerdings in Paris nicht den falschen Airbus bestieg, sondern einen Privat-Jet, der nicht für sie bestimmt war.
Die „Daily Mail“ berichtet, dass die Schauspielerin gewohnt lässig durch den „Le Bourget“-Airport schlenderte, dann meinte ihren gecharterten Flieger entdeckt zu haben und sich an Bord begab. Vom Personal wurde sie darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht ihre Maschine sei, worauf Kristen erneut ihre Tasche schultern und wieder aussteigen musste.
Kristen Stewart und ihre Filmkollegin reisten getrennt an den gleichen Ort
So richtig schlimm war die Panne jedoch nicht, denn der Jet war für Charlize Theron bestimmt. Beide Kolleginnen waren in Paris, um ihren Film „Snow White and the Huntsman“ vorzustellen, beide reisten von dort weiter nach London. Es heißt, Charlize und Kristen Stewart seien seit ihrem gemeinsamen Dreh gute Freundinnen, weshalb man sich doch fragen muss, weshalb sie sich nicht ohnehin ein Flugzeug teilen konnten!
Stewart vs. Stewardess - Rauswurf: Kristen Stewart im falschen Flieger!
Freitag, 11. Mai 2012 | 20:11 Uhr
Bildquelle: Splash News
Na hoppla, da hat sich Kristen Stewart (22) offenbar auf dem Rollfeld verirrt. Anstatt in ihren wartenden Privatjet zu steigen, wollte sie unabsichtlicherweise bei ihrer Kollegin Charlize Theron (36) und Baby Jackson mitfliegen – gut, dass es da höfliche, aber bestimmte Flugbegleiterinnen gibt, die die 22-Jährige wieder auf Kurs brachten.
Nach einem Promo-Termin für ihren neuen Film „Snow White and the Huntsman“ in Paris wollten offenbar alle schnell nach Hause, weshalb es beim Einsteigen wohl zu einer Verwechslung kam. Die Paparazzi waren natürlich auch dort dabei und lichteten Kristen beim orientierungslosen Boarden ab. Mit rotem Kopf stieg diese kurze Zeit später wieder aus, um sich ihren eigenen Flieger zu suchen. Vielleicht hätte es geholfen, während der Ansagen im Flughafen kurz die Stöpsel aus den Ohren zu nehmen, denn so konnte die Schauspielerin wohl gar nicht mitbekommen, wo sie eigentlich einsteigen sollte. Glücklicherweise fanden sich ein paar Sicherheitsmänner, die Kristen schließlich zu ihrem Flugzeug, das nach London flog, brachten.
Was für ein Größenunterschied: Kristen Stewart und Charlize Theron sehen aus wie Mutter und Tochter
Es ist ein Kampf ums Überleben in Hollywood: Nur die Harten kommen in den Garten - oder auf die große Leinwand. Wie zierlich Kristen Stewart eigentlich ist, sieht man erst, wenn sie neben einer viel größeren Kollegin steht. Im Vergleich mit Co-Star Charlize Theron wirkt der "Twilight"-Star fast schon zerbrechlich. Vielleicht hat die kleine Schauspielerin in der großen Blondine auch eine Art Ersatzmutter gefunden, eben eine Schulter zum Anlehnen — falls sie überhaupt so weit nach oben kommt.
links: Kristen Stewart und Charlize Theron bei einem Photocall, rechts: auf der WonderCon 2012 (Bilder: Getty
Auf der Leinwand lässt sich ein extremer Größenunterschied noch mit den richtigen Tricks vertuschen. Da steht der kleine Darsteller in einer Szene vielleicht auch mal auf einer Kiste, wenn der andere Star mehrere Zentimeter größer ist als der andere. Tom Cruise soll am Set sogar Schuhe mit riesigen Absätzen tragen, um zu verstecken, dass er meist kleiner ist als all seine Filmpartnerinnen. Im wirklichen Leben lässt sich die wahre Größe allerdings nicht mehr verheimlichen. Man kann höchstens mit Hilfe von ein paar High-Heels ein paar Zentimeter dazu mogeln. Doch was, wenn der andere Star auch Stöckelschuhe anhat?
Spieglein, Spieglein an der Wand: Charlize Theron im Cut-Out-Dress
Bei einem Photocall für ihren neuen Streifen „Snow White and the Huntsman" (linkes Foto) ist genau das Kristen Stewart passiert. Die 1,67 Meter kleine Schauspielerin trifft auf die fast 1,80 Meter große Charlize Theron und wird von ihrem Co-Star fast um einen ganzen Kopf überragt - und das obwohl sie hohe Schuhe trägt. In ihren stylischen Outfits sehen beide Damen zauberhaft aus, keine Frage, doch irgendwie auch wie Mutter und Tochter. Dabei trennen die Stars nur 15 Jahre. Vielleicht ist das dennoch der Grund, wieso Kristen die Rolle als Schneewittchen und Charlize die der bösen Stiefmutter zugesprochen wurde. Das sollte allein schon wegen des Größenunterschiedes überzeugend wirken.
Charlize Theron und Kristen Stewart haben im wahren Leben viel zu lachen (Bild: Getty Images)
Es ist auch nicht das erste Mal, dass die beiden nebeneinander fotografiert wurden. Bei einer Promo-Tour auf der WonderCon 2012 (rechtes Foto) ist der Größenunterschied sogar noch offensichtlicher, da Kristen Turnschuhe trägt. Jenseits der Kameras scheinen sich die zwei Schauspielerinnen jedoch blendend zu verstehen. "Ich liebe dieses Mädchen wirklich, wirklich sehr. Ich liebe dieses Mädchen so sehr, dass ich für sie von einem Gebäude springen würde", sagte Charlize beispielweise über Kristen gegenüber "Access Hollywood". Andersherum schwärmt auch Kristen nur in den höchsten Tönen von ihrem blonden Co-Star: „Ich habe sie in verschiedenen Situationen gesehen, auch als sie mich anstarrte, als ob sie mir den Kopf abreißen wollte. Ich dachte mir 'WOW, du bist verdammt heiß.'" Es sieht also fast so aus, als hätte Kristen in Charlize tatsächlich eine Beschützerin gefunden, eine Art Ersatzmama, eine Verbündete im harten Geschäft Hollywoods. Oder eben eine Freundin, die leider Gottes einfach ein paar Zentimeter größer ist als sie.