Was kommt nach "Twilight"? Robert Pattinson stellt sich diese Frage schon seit geraumer Zeit - und fürchtet, dem hohen Erwartungsdruck nicht gewachsen zu sein
Die "Twilight"-Reihe machte ihn zum Superstar, und das quasi automatisch. Ob es für Robert Pattinson nach dem Ende der Vampirsaga weiterhin so steil nach oben gehen wird, bleibt allerdings abzuwarten. "R-Patz" selbst weiß das nur zu gut - und hat deshalb auch ziemlichen Bammel vor der Zeit "danach".
Seine Hauptsorge: Überzogene Ansprüche von Studiobossen, die in ihm ein Allheilmittel für ihre Filme sehen und sich von seinem Namen riesige Profite versprechen. Seit seinem kometenhaften Aufstieg wird Pattinson förmlich mit Drehbüchern bombardiert und muss sich erst noch an den Gedanken gewöhnen, auch mal eine Rolle abzulehnen.
Mach's gut, süße Unbeschwertheit!
"Früher hab ich mir jede Rolle geschnappt, die ich bekommen habe und einfach das beste daraus gemacht", so Pattinson. "Aber das ist mittlerweile natürlich ganz anders. Jetzt erwarten die Leute von mir, dass ich den Film trage, eine tolle Performance abliefere und für wirtschaftlichen Erfolg sorge. Ich kann nicht mehr jede x-beliebige Rolle annehmen und dann ganz lässig an die Sache rangehen. Das ist schon ein bisschen beängstigend."
Damit nach Twilight 4 nicht Hartz IV kommt, schaut sich Robert Pattinson alias “R-Pazz” schon länger nach einem Folgejob um. Robert Zemeckies will ihn Gerüchten zufolge als John Lennon im Yellow Submarine-Remake.
Entertainment and Showbiz berichtete vom New Moon – Biss zur Mittagsstunde -Star Robert Pattinson, der sich in Verhandlungen mit Robert Zemeckis befinde. Dabei soll es um die Besetzung von John Lennon im Remake des Beatles-Klassikers Yellow Submarine von 1968 gehen. Das Projekt befindet sich allerdings in einer sehr frühen Entwicklungsphase und wir sollten mit gebührend Zweifel an derartige Meldungen gehen. Immerhin ist Yellow Submarine erst für 2012 geplant und bis dahin muss Robert Pattinson erst einmal beweisen, dass er sich auch außerhalb des Twilight-Universums als Schauspieler behaupten kann.
Fest steht für Robert Zemeckis Filmprojekt lediglich die Umsetzung: Disney will den Klassiker Yellow Submarine in animierten 3D neu auflegen. Auch das Remake wird auf der Story von Lee Minoff basieren, der 1968 das Drehbuch zu Yellow Submarine auf der Basis des gleichnamigen Beatles-Songs geschrieben hatte. Die Beatles werden im Film ins Phantasiereich Pepperland verschlagen. Dort müssen sie den Herrscher Sgt. Pepper und seine Lonely Hearts Club Band vor dem Angriff der Blaumiesen retten. Im Original waren die Beatles lediglich im Abspann als reale Personen zu sehen. Auch ihre animierten Doppelgänger wurden von Sprach-Doubles eingesprochen. Bleibt für Robert Pattinson da nur eine Beschäftigung als Synchronsprecher?
Doch selbst wenn es sich bei der Besetzung von Robert Pattinson um ein Gerücht handelt, muss er sich für die nächste Zeit keine Sorgen machen. Robert Pattinson wird sowohl eine vielversprechende Hauptrolle in der Coming-Of-Age-Romanze Remember Me spielen, als auch den französischen Unteroffizier an der Seite von Uma Thurman in der Literaturverfilmung Bel Ami.
Robert Pattinson findet Interviews zu riskant Twilight-Hottie Robert Pattinson (23) steht wohl nicht so aufs Risiko. Der Schauspieler muss seit seinem Erfolg mit der Vampir-Saga den Presseleuten andauernd Rede und Antwort stehen. Doch gerade Interviews reizen Robert nicht wirklich, denn sie seien viel zu riskant.
Generell wäre es dem 23-Jährigen lieber, wenn er der Glamour- und Celebrity-Welt entfliehen könnte. Aus diesem Grund möchte der Schauspiel-Beau in Zukunft auch weniger Interviews geben, denn er findet sein Leben alles andere als interessant. „Ich denke, es ist sehr riskant Interviews zu geben. Ich versuche schon etwas weniger davon zu geben, weil niemand so interessant sein kann, besonders nicht, wenn man nicht viel zu sagen hat“, erklärte er gegenüber den MTV News. Die Gerüchte, dass er selbstzweifelnd und unsicher sei, verärgern den Schönling obendrein: „Mir wird immer nachgesagt, dass ich nicht wirklich wüsste wer ich bin, deshalb wäre ich in meiner Meinung immer so gespalten. Ich ignoriere das einfach.“
So ganz prallen diese Gerüchte aber wohl doch nicht an ihm ab, sonst würde er schließlich nicht so genervt darüber sprechen.
„Ich habe Panik vor meinem Leben nach den Twilight-Filmen!"
Seit dem ersten „Twilight“-Film ist Robert Pattinson weltweit ein Superstar. Doch an seine neue Rolle hat sich der Brite noch nicht gewöhnt. Im Gegenteil. Sein Ruhm macht ihm Angst. Und richtig Panik bereite ihm sein Leben nach den „Twilight“-Filmen. Denn dann muss er beweisen, dass er mehr kann, als „nur“ ein schöner Vampir zu sein...
Seitdem er dem gutausehenden Blutsauger Edward Cullen ein Gesicht gab, könne er sich von tollen Film-Angeboten nicht mehr retten, sagte er MTV. Doch das mache ihm auch Angst. Denn die Studio-Bosse erwarten jetzt von ihm, dass er aus jedem Film einen Kassenhit mache.
Vor seinem „Twilight“-Ruhm habe er jedes Angebot angenommen, dass er bekommen habe, gestand derSchauspieler. Er habe einfach versucht das beste daraus zu machen, egal wie mies das Drehbuch war.
Jetzt bekäme er Angebote, von denen er nie zu träumen gewagt habe. Doch so sehr ihn das freue, so viel Angst mache ihm das auch. Denn die Erwartungshaltung der Verantwortlichen sei einfach riesig. „Sie engagieren mich mit ganz klaren Vorstellungen“, so Robert. Er müsse als Superstar und als Schauspieler überzeugen und für volle Kinosäle sorgen.
Seine neuen Rollen wähle er darum sehr sorgfältig aus. Er hoffe, demnächst mit Hugh Jackman einen Western drehen zu können. Wie überzeugend er als Nicht-Vampir ist, wird er übrigens frühestens im März kommenden Jahres beweisen können. Dann startet nämlich „Remember me“, das Liebesdrama, das er mit „Lost“-Beauty Emilie de Ravin gedreht hat...