Steven R. McQueen spielt Jeremy Gilbert

In dem neuen Hit Drama von CW " The vampire Diaries * spielt Steven R. McQueen Jweremy Gilbert ,
einen mit Problemen belasteten Teenager , der sich seid dem Tod seiner Eltern auf einem gefährlichen &
selbst zerstörerischen Weg befindet .

Mit einer bis jetzt schon bneachtlichen TV Auftritten hatte der 21 jährige Enkel von Schauspieler Steve McQueen
unter anderem eien widerkehrende Rolle als musikkalischem Wunderkind im Drama " Everwood " , eine hauptrolle im
Disney Channel Film " Minutemen " und Gastrollen in Serien wie CSI : MIAMI , Without a Trace , Numbers and Thershold .

im Kino wird er später in diesem Jahr in einer Hauptrolle in dem kommenden ScFy Actionsfilm " Piranha 3 D " mit Elisabeth Sue ,
Richard Dreyfuss und Jerry OConnell zu sehen sein .

in diesem Exlusiv Interwiev mit IESB sprach Steven R.McQueen darüber , wie es ist aus einer Schauspieler Famillie zu kommen
für seine Rolle in The Vampire Diaries von LA nach Atlanmta zu ziehen & wieviel Spass er als Elisabeth Sue Sohn hatte ,
der von Killerfischen in Piranha 3 D angegriffen wurde .

Quelle vampire-diaries.de

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Steven R. McQueen ist nicht zu verwechseln mit seinem Großvater DEM Steve McQueen

3. Februar 2010

In dem neuen Hit-Drama von CW „The Vampire Diaries“ spielt Steven R. McQueen Jeremy Gilbert, einen mit Problemen belasteten Teenager, der sich seit dem Tod seiner Eltern auf einem gefährlichen und selbst zerstörerischen Weg befindet.

Mit einer schon bis jetzt bemerkenswerten Anzahl von TV-Auftritten, hatte der 21 jährige Enkel von Schauspieler Steve McQueen unter anderem eine wiederkehrende Rolle als musikalisches Wunderkind im Drama Everwood, eine Hauptrolle im Disney Channel Film Minutemen und Gastrollen in Serien wie CSI:Miami, Without a Trace, Numbers und Threshold.
Im Kino wird er später in diesem Jahr in einer Hauptrolle in dem kommenden Si-Fi-Action Film Piranha 3-D mit Elizabeth Shue, Richard Dreyfuss und Jerry O’Connell zu sehen sein.
In diesem Exklusiv Interview mit IESB sprach Steven R. McQueen darüber wie es ist aus einer Schauspieler Familie zu kommen, für seine Rolle in The Vampire Diaries von L.A nach Altlanta zu ziehen und wie viel Spaß er als Elizabeth Shue’s Sohn hatte, der von Killer Fischen in Piranha 3-D angegriffen wurde.

IESB: Du kommst au seiner Schauspieler Familie, war es dir deshalb vorherbestimmt, dass du in das “Familien Geschäft” mit ein steigst, oder hast du die Entscheidung ein Teil davon zu sein ganz alleine für dich entschieden?

Steven: Es war immer etwas was mich umgeben hat. Ehrlich gesagt denke ich, dass meine Mutter wollte, dass ich mich da heraus halte. Also hielt ich mich raus als ich jünger war, aber als ich so um die 16 Jahre alt war, dachte ich: “Gut, ich versuche es mal.” Ich nahm für einige Zeit ein paar Schauspiel Stunden bevor ich damit anfing zu Vorsprechen zu gehen. Ich wurde für eine Show namens Threshold gebucht und danach für eine Show namens Everwood. Ich arbeitete mit einigen talentierten Schauspielern zusammen und konnte das Geschäft besser kennen lernen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich mein Leben noch ein bisschen weiter leben wollte, bevor ich endgültig voll einsteige. Ich habe noch eine kleine Auszeit genommen und dann habe ich entschieden, dass ich zurück gehe. Ich habe einen kleinen Disney Film gemacht, der Minuteman hieß, und nun diese Show. Also war es ein wildes Abenteuer, aber es war etwas, was ich mehr und mehr lieben gelernt habe und ich respektiere das Handwerk und die Kunst dahinter.

IESB: Als du dich entschieden hattest, dass das es war, was du tun wolltest, hat dir dann deine Familie irgendeinen Rat gegeben der dir geholfen hat? Hast du irgendetwas im Bezug auf das Geschäft gelernt wovon du denkst, dass du es wirklich nutzen kannst?

Steven: Ein bisschen was hier und da. Ich habe immer über alles mit meinem Vater gesprochen und er sagte mir meistens, dass ich mich aus allem Ärger heraus halten sollte. Meine Mutter war immer noch nicht von der Schauspielerei überzeugt und so sagte sie mir nur, dass ich mein eigenes Ding durchziehen sollte. Mehr als alles andere bin ich davon überzeugt, dass ich am meisten von gewissen Schauspielern gelernt habe mit denen ich zusammen gearbeitet habe und die ich wirklich respektiere, wie Treat Williams, der sich mit mir zusammen gesetzt hat und mit mir ein bisschen gesprochen hat und James Gandolfini. Das sind tolle Schauspieler. Ich habe das Gefühl, dass ich mehr durch die Arbeit und vom Fragen stellen gelernt habe, als durch das, was mir meine Familie bei gebracht hat.

IESB: Hast du das Gefühl, dass es eine gewisse Erwartungshaltung an dich gibt, wenn du zu einem Vorsprechen gehst? Wie schwierig war es für dich dir in diesem Geschäft einen eigenen Namen zu machen?

Steven: Die Leute bringen es definitiv immer zur Sprache. Es ist einfach immer präsent. Aber um mich davon zu distanzieren habe ich immer versucht Rollen auszuwählen, von denen ich meinte, dass mein Großvater sie möglicherweise nicht gewählt hätte. Ich habe mich eher für den Einzelgänger, den Nebencharakter entschieden, als für die harten Typen..Vielleicht werde ich eines Tages möglicherweise jemanden spielen, der näher an meinem zu Hause liegt, eine Rolle, die so ist, wie jeder hofft mich einmal zu sehen, wie ein Soldat oder so etwas, aber ich habe versucht so weit ich konnte mich bisher davon fern zu halten.

IESB: Wie bist du eigentlich zu den Vampire Diaries gekommen?

Steven: Es war ein Vorsprechen. Es war ein Vorsprechen für VD und für Melrose Place und ich war da zur Probe. Ich mochte das Skript und ich mochte die Idee von Vampiren als Personen, die nicht den menschlichen Regeln folgten. Mein Charakter war dieses selbst zerstörerische Kind, das seine Eltern verloren hatte und gegen die Welt rebellierte. Ich war richtig begeistert davon, sprach vor und bekam die Rolle.

IESB: Hast du nach einer Fernsehserie gesucht, die du machen kannst?

Steven: Nicht unbedingt. Ich habe nicht nach etwas bestimmten gesucht. Ich bin an diesem Punkt zur Schauspielerei zurück gekommen, nachdem ich eine Pause gemacht hatte und das war etwas, was ich gesehen hatte und ich mochte den Charakter. Es war ganz zufällig und passte perfekt.

IESB: Gab es da kein Zögern von dir dich vertraglich dazu zu verpflichten einen Charakter zu spielen, den du am Ende für mehrere Jahre spielen könntest?

Steven: Ja, das war etwas, worüber mein Agent und ich gesprochen haben, aber ich dachte, es wäre für mich eine gute Erfahrung einen Charakter für eine länger Zeit bei zu behalten, da ich vorher immer nur einen Charakter für eine kurze Zeit hatte und ihn dann wieder hergeben musste. Ich wollte lernen einen Charakter über eine lange Zeitperiode weiter zu entwickeln, statt ihn dort stehen zu lassen, wo er sich befindet. Jeremy wandelt sich ständig. Am Anfang hatte er all diese Drogenprobleme und rebellierte gegen die Welt. Plötzlich wurden all sein Schmerz und all seine Trauer aus ihm heraus gesaugt und jetzt ist er in in einer komplett anderen Gemütsverfassung. Es ist fast so, als ob ich nicht die ganze Zeit den gleichen Charakter gespielt habe, das habe ich genossen.

IESB: War es schwer für dich, dich mit diesem am Anfang so problembehafteten Charakter zu identifizieren?

Steven: In jüngeren Jahren gehen alle durch diese Phase. Ich habe Freunde beobachtet und habe selbst Erfahrungen gemacht, also war es mir möglich auf einige alte Erfahrungen zurück zu greifen um dies zu bestätigen.

IESB: Genießt du es als Schauspieler die dunklere, emotionalere Seite zu filmen?

Steven: Ja, ich habe es immer genossen die düsteren Charaktere zu spielen. Es ist ein bisschen befreiender und therapeutisch wenn du jemanden spielen kannst, der so weit weg von dir selbst ist. Du kannst all den Ärger und das Rebellische heraus lassen, welches du im wirklichen Leben in dir drin lassen und kontrollieren musst.

IESB: Wie war es mit Nina Dobrev zu arbeiten?

Steven: Nina und ich waren beide an einem Film namens Percy Jackson – Diebe im Olymp interessiert, dort trafen wir uns also. Danach waren wir befreundet und sahen uns dann wieder für die Probe von Vampire Diaries. Sie ist wirklich wie eine Schwester für mich. Ich liebe Nina. Am Anfang, als wir uns ein bisschen gestritten haben haben wir das sehr genossen, denn normaler Weise sind wir nur nett zueinander.

IESB: Wusstest du vor dem Casting, dass die Show auf Büchern basiert?

Steven: Ja, das war mir bekannt. Ich hätte sie fast gelesen, bis ich raus gefunden habe, dass mein Charakter in den Büchern ein 4 jähriges Mädchen namens Margaret ist. Ich brauchte sie nicht zu lesen, nachdem ich das herausgefunden hatte. Meine kleine Schwester war ein Fan von den Büchern, also erzählte sie mir alles daraus.

IESB: Warst du schon davor ein Fan des Vampir Genres, oder ist das alles total neu für dich? Kannst du die große Anziehungskraft verstehen, die davon aus geht?

Steven: Ich kann die hohe Anziehungskraft verstehen. Ich war mehr ein Fan von den älteren Vampirfilmen als von den neuen, die heraus gekommen sind. Obwohl sie alle ziemlich gut sind habe ich nicht alle gesehen. Mein Favorit ist Gary Oldmans Dracula. Er ist höchstwahrscheinlich einer von meinen absolut unerreichten Lieblingsschauspielern.

IESB: Früher in dieser Staffel gab es einige tolle Momente zwischen Kayla Ewell und dir. Da ihr alle die Serie zusammen begonnen habt, wie schlimm war es sie zu verlieren?

Steven: Ehrlich, es war schrecklich. Sie ist eine sehr talentierte Schauspielerin, sie ist wundervoll und wir haben uns alle ein kleines bisschen in sie verliebt. Es war wirklich hart sie gehen zu sehen. Es war rein für die Handlung, das war echt beschissen. Ich denke die Art, wie sie es getan haben war wundervoll, aber wir waren definitiv alle sehr sehr traurig sie gehen zu sehen.

IESB: Was hast du beim Arbeiten an dieser Show am meisten genossen?

Steven: Das was ich am meisten schätze ist, das wir uns alle sehr nahe gekommen sind. Wir sind alle nach Atlanta gezogen, entweder von Kalifornien oder Vancouver, also kannte keiner von uns irgendjemanden als wir hier her kamen. Wir haben uns gegenseitig kennen gelernt und haben schnell heraus gefunden, dass wir es alle lieben etwas zusammen zu unternehmen, und dass wir alle sehr ernsthaft mit unserer Arbeit umgehen. Wir sind eine richtige Familie geworden. Ich denke wir haben alle eine gute Chemie untereinander und auf dem Fernsehschirm, was echt toll ist.

IESB: Wie war es für dich nach Atlanta Georgia zu ziehen?

Steven: Ich genieße es an neue Orte zu ziehen wenn ich arbeite. Manchmal nehmen wir als Schauspieler ein bisschen was vom Charakter mit nach Hause, was unsere Persönlichkeit und wie du dich benimmst verändert. Und unglücklicher Weise passiert dir das manchmal auch außerhalb der Arbeit. Wenn du also Freunde und Bekannte an dem bestimmten Ort hast an dem du arbeitest, und du als jemand anderes nach Hause kommst, kann es für andere Menschen nervig sein, also macht es mir nichts aus für das Filmen umzuziehen.

IESB: Ohne etwas vorweg zu nehmen, was kannst du darüber erzählen was Jeremy bis zum Ende der Staffel noch bevorsteht?

Steven: Es wird einen neuen Schwarm für Jeremy in der Serie geben, gespielt von der sehr talentierten Schauspielerin Malese Jow. Es wird definitiv noch einige Drehungen und Wendungen geben in dem ganzen Ding. Da mein Charakter die ganze Trauer und den Schmerz heraus gesaugt bekommen hat, beginnt er ein bisschen mehr sein volles Potential zu entwickeln. Er beginnt damit in der Schule auf zu passen und wird sich unvorhergesehener Weise einigen Dingen, die in der Stadt vor sich gehen, bewusst. Er wird sich gewisser Geheimnisse und gewisser dunklen Dinge bewusst, die unter seine Nase statt gefunden haben.

IESB: Die Show besteht aus einem Ensemble, gibt es irgendjemanden, mit dem du bisher noch nicht die Chance hattest viel zusammen zu arbeiten, aber mit dem du hoffst mehr Szenen zu haben?

Steven: Ich würde es genießen mit jedem zu arbeiten. In der kommenden Zeit werden unsere Storylines sich kreuzen. Aber jeder ist sehr talentiert und ich freue mich sehr darauf mit jedem von ihnen zusammen zu arbeiten.

IESB: Mit diesem als dem Projekt, welches in deiner bisherigen Karriere die größte Beachtung in den Medien gefunden hat, wie wertvoll ist es für dich als Schauspieler konstant und regelmäßig mit verschiedenen Regisseuren und Schauspielern zu arbeiten?

Steven: Ich denke es ist toll. Jeden Tag zu arbeiten hat genau so viel von Unterricht, wie es ein Arbeitstag ist. Jedes Mal wenn du mit einem neuen Schauspieler arbeitest, präsentiert sich dieser nach außen anders. Es ist wie ein Fang-Spiel, in dem du auf alles reagieren musst, was dir zugeworfen wird, und dann wirfst du etwas, auf das die anderen Leute reagieren müssen. Jeder macht das anders, also ist es ein Segen mit neuen Schauspielern zusammen zu arbeiten, da du lernst, wie du mit gewissen Leuten interagieren kannst, und du lernst Anweisungen anzunehmen und Anweisungen auf verschiedene Weise zu geben. Bei unterschiedlichen Regisseuren lernst du von jedem etwas neues, da jeder ein Bild auf eine andere Weise malt.

IESB: Hat es dich dazu inspiriert, dass du auch irgendwann mal an einem gewissen Punkt hinter die Kamera möchtest?

Steven: Ich würde auf jeden Fall wollen. Ich habe das Gefühl, dass ich noch eine Menge mehr lernen muss, bevor ich es zuversichtlich tun kann, aber ich denke, dass ich es eines Tages tun werde. Es wird nicht in den nächsten paar Jahren passieren.

IESB: Wie hat die Show dein Leben beeinflusst? Hast du dich daran gewöhnt öfter erkannt zu werden?

Steven: Es passiert mehr und mehr. Ich versuche es zu ignorieren. Das kommt und geht. Momentan konzentriere ich mich auf die Arbeit und genieße den Aspekt davon. Wir werden hier und da erkannt und mehr als alles ist es mir unangenehm wenn es passiert. Es ist sehr surreal. Ich ging irgendwohin mit einem Glas Wasser in der Hand und ein Mädchen rannte auf mich zu, schrie und umarmte mich dann plötzlich und ich schüttete mir das Wasser über. Es war wirklich seltsam.

IESB: Wie bist du zu Piranha 3-D gekommen und wen spielst du in diesem Film?

Steven: Wir hatten gerade den Pilot von den Vampire Diaries beendet und als ich zurück nach L.A. kam hab ich dafür vor gesprochen. Ich hatte das Skript gelesen und der Film hieß Piranha 3-D, also dachte ich, dass es fantastisch ist. Ich hatte das Schlangen in einem Flugzeug Gefühl, aber in 3-D.

IESB: Wen spielst du?

Steven: Ich spiele Jake Forester, der ein Kleinstadt Kind ist. Seine Mutter ist der Sheriff, gespielt von Elisabeth Shue und er ist hoffnungslos in dieses Mädchen verliebt, gespielt von Jessica Szohr, die ein Jahr älter ist als er. Er hat ein kleines bisschen was von einem Außenseiter, aber er geht mit diesem Mädchen auf dieses Wild Wild Girls Boot und der Wahnsinn beginnt. Es ist ein fantastischer Film. Es ist das witzigste, was du jemals sehen wirst. Es ist so verrückt und es ist solch eine verrückte Situation, dass du dir nicht helfen kannst und ihn lieben wirst. Mit dabei sind auch Richard Dreyfuss, Ving Rhames und Jerry O'Connell, der Joe Francis im Film. Es ist echt wahnsinnig komisch.

IESB: Wie war es mit Elisabeth Shue zu arbeiten?

Steven: Sie ist toll. Sie hat mit meinem Vater in Karate Kid zusammen gearbeitet, also haben wir darüber ein bisschen geplaudert. Es ist schon etwas seltsam, wenn du ein kleines bisschen in deine Mutter verknallt bist. Was machst du dann?

IESB: Wie war die Erfahrung einen 3-D Film zu machen?

Steven: Das war echt eine Erfahrung, die Spaß gemacht hat. Wir haben die natürliche Verrücktheit der Situation und den ganzen Sci-Fi Aspekt herausgespielt. Wir haben den Film wie einen normalen Film gedreht, aber sie haben die Szenen mit den Schauspielern darin und dann noch mal ohne die Schauspieler darin aufgenommen. Ich war ein bisschen durcheinander von dem ganzen Prozess, aber wir versuchten so viel wir konnten wie einen normalen Film zu filmen. Es gibt Zeiten, in denen Dinge auf der Leinwand fliegen werden.

IESB: Hat dir der ganze Prozess als Schauspieler Spaß gemacht?

Steven: Manchmal. Ich möchte halt manchmal volle Kontrolle über das haben was ich tue, also war das hier definitiv anders. Es war aber trotzdem erfreulich.

IESB: Wie war es mit Alexandre Aja als Regisseur zu arbeiten?

Steven: Er ist fantastisch. Her ist der netteste Kerl. Er weiß was er will und er malt dir ein Bild bevor du drehst. Er arbeitet hart. Er hat die Dinge so vorbereitet, dass sie Spaß machten und wir hatten immer etwas am laufen.

IESB: Hast du darüber nachgedacht, was du gerne in der Zukunft mit deiner Karriere passieren sehen würdest?

Steven: Ja, definitiv. Wegen meinem Namen und wegen meiner Familie versuchen sie immer mich für die leitenden Rollen zu bekommen das sind die Hauptdarsteller mit dem Herz am rechten Fleck, und ich bin definitiv mehr daran interessiert die merkwürdigen Nebendarsteller zu spielen. Mehr als alles andere möchte ich Charaktere spielen, die sich von den vorhergegangenen Charakteren unterscheiden. Ich denke es ist sehr wichtig so viele verschiedene Sachen zu spielen wie möglich. Das ist es, was ich momentan mache.

Quelle: IESB.net
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