Reese Witherspoon übernimmt eine Hauptrolle in der Filmversion des Beziehungs-Ratgebers "Men Are From Mars, Women Are From Venus"Obwohl die Verfilmung von Selbsthilfe-Ratgebern (u.a. Er steht einfach nicht auf Dich!, Was passiert, wenn's passiert ist) bisher keinen Hit hervorgebracht hat, wagt sich Lionsgate - via dem jüngst erworbenen Summit Entertainment, das Studio hinter den "Twilight"-Filmen - an einen Klassiker: John Grays "Men Are From Mars, Women Are From Venus" (deutscher Titel: Männer sind anders. Frauen auch) wird verfilmt, mit Reese Witherspoon in der Hauptrolle. Das Buch, ein Beziehungsratgeber, ist der absolute Bestseller seiner Sparte und wurde von Harry Elfont und Deborah Kaplan (Verliebt in die Braut, Verlobung auf Umwegen) dramaturgisch adaptiert. Regie führt Bryan Buckley, der sich bisher vor allem mit smarten Werbespots - unter anderem für über vierzig Super Bowl-Spiele - und sechs Emmy-Nominierungen einen Namen machte. Die Dreharbeiten sollen im Januar starten. Witherspoon hat zuletzt das Drama Mud abgedreht, in dem sie neben Matthew McConaughey auftritt. Als nächstes stehen für sie Devil's Knot, ein Thriller um die "West Memphis Three", sowie Wish List, eine romantische Fantasykomödie von Disney, an.
"The Artist"-Star Uggie mit Pfoten in Hollywood verewigt
26.06.2012, 10:34 Uhr
Was hat der Hund Uggie mit Stars wie Marilyn Monroe und George Clooney gemeinsam? Eine Spur im Zement von Hollywood. Und eine wilde Party.
Filmhund Uggie und seine Pfotenabdrücke im Zement in Hollywood
Los Angeles. Uggie ist das Rampenlicht gewöhnt. Der kläffende Star aus dem Oscar-Abräumer „The Artist“ war bei der Golden Globe Gala und der Oscar-Verleihung mit dabei. Nun hat er mit seinem Pfotenabdruck einen festen Platz in Hollywood gefunden. Am Montag wurde er als erster Filmhund auf dem berühmten Platz vor dem Grauman’s Chinese Theatre geehrt.
"The Artist"-Star und Filmhund Uggie
Hundetrainer Omar Von Muller stand Uggie zur Seite, als der weiße Jack Russell Terrier mit den treuen Augen und braungefleckten Ohren seine Pfoten in den feuchten Zement drückte. Reportern und Schaulustigen führte der kleine Star seine besten Tricks vor. Er kann perfekt „tot“ spielen. Wird er geküsst, sinken die Vorderbeine zu Boden und die Schnauze landet beschämt zwischen den Pfoten.
Uggies Auftritte im Rampenlicht sind aber gezählt. Mit zehn Hundejahren soll der Terrier nun keine Spielfilme mehr drehen, sagte sein Trainer schon vor der Oscar-Verleihung. Sony Pictures wollte Uggie am Montag eine Ruhestands-Party ausrichten, mit einem goldenen Halsband als Abschiedsgeschenk, teilte das Studio mit. In dieser Woche kommt der mit fünf Oscar-Trophäen gekrönte „The Artist“ als DVD auf den Markt.
Seit 1927 – Mary Pickford und Douglas Fairbanks waren die ersten - werden die Abdrücke von Hunderten Stars vor dem Kino im Herzen von Hollywood festgehalten. Im vorigen November machten sich dort die „Twilight“-Darsteller Kristen Stewart, Taylor Lautner und Robert Pattinson ihre Hände schmutzig. Im Januar drückten die drei Kinder von Popstar Michael Jackson die berühmten Tanzschuhe und einen Handschuh des gestorbenen Sängers in den feuchten Zement auf dem Vorplatz des historischen Kinos auf dem Hollywood Boulevard.
Uggie ist der erste Hund mit Pfotenabdruck auf dem Platz. Nicht weit davon entfernt haben aber schon bellende Kollegen „Platz“ gemacht. Auf Hollywoods „Walk of Fame“-Bürgersteig sind drei berühmte Hunde mit einem Stern verewigt worden: Die Schäferhunde Strongheart und Rin Tin Tin sowie Langhaar-Collie Lassie.
Die Inkarnation einer Horrorvorstellung ereignete sich diese Woche für die werdende Mutter Reese Witherspoon als sie wegen Komplikation im Vorfeld der Geburt ihres dritten Kindes ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Der Zeitraum der Geburt ihres dritten Kindes ist eigentlich für Anfang September festgesetzt.
Dennoch wurde die 36-Jährige am gestrigen Tage in ein Hospital in Los Angeles gebracht, so berichten die Kollegen von „RadarOnline“.
Ehemann Jim Toth, 35 Jahre alt, erwartet zusammen mit der der momentan leidenden Mutter sein erstes Kind und ist dementsprechend recht nervös ob der unbekannten Situation.
Die Absicht der behandelnden Ärzte liege deshalb laut Insider-Berichten momentan darin, frühzeitig einsetzende Wehen zu verhindern, sodass das Kind vollentwickelt zum vorhergesagten Zeitpunkt auf die Welt kommen kann.
Reese Witherspoon und ihr Mann Jim Toth bekommen männlichen Nachwuchs. Die Schauspielerin, die mit ihrem Ex-Mann Ryan Phillippe bereits die 13-jährige Tochter Ava und den neunjährigen Sohn Deacon großzieht, erwartet momentan ihr erstes gemeinsames Kind mit ihrem zweiten Ehemann. Wie das «Star»-Magazin berichtet, weiss das Pärchen auch schon das Geschlecht des Sprösslings. «Sie freuen sich beide sehr, dass sie einen Sohn bekommen, aber vor allem Jim, weil es sein erstes Kind ist», enthüllt ein Nahestehender der Zeitschrift. «Er ist total aus dem Häuschen.»
18.09.2012 07:27 Uhr Reese Witherspoon verkauft ihr Anwesen
Reese Witherspoon will ihre kalifornische Ranch an den Mann bringen.
Reese Witherspoon
Die Schauspielerin hat das Gut laut dem "People"-Magazin für zehn Millionen US-Dollar zum Verkauf freigegeben. Das Anwesen birgt viele Erinnerungen: zum einen hat Reese dort ihren Göttergatten Jim Toth geheiratet, zum anderen hielt sich da Kollege Robert Pattinson einige Zeit als Gast auf. Die Immobilie an sich verfügt über vier Schlafzimmer, drei Badezimmer, einem Schwimmbecken, Garten und Kutscherhäuschen.
Zitat von Carina im Beitrag #588Reese Witherspoon Es wird ein Junge
Publiziert: 14.09.2012
Reese Witherspoon ist hochschwanger. (Keystone)
Reese Witherspoon und ihr Mann Jim Toth bekommen männlichen Nachwuchs. Die Schauspielerin, die mit ihrem Ex-Mann Ryan Phillippe bereits die 13-jährige Tochter Ava und den neunjährigen Sohn Deacon großzieht, erwartet momentan ihr erstes gemeinsames Kind mit ihrem zweiten Ehemann. Wie das «Star»-Magazin berichtet, weiss das Pärchen auch schon das Geschlecht des Sprösslings. «Sie freuen sich beide sehr, dass sie einen Sohn bekommen, aber vor allem Jim, weil es sein erstes Kind ist», enthüllt ein Nahestehender der Zeitschrift. «Er ist total aus dem Häuschen.»
Reese Witherspoon hat einen Jungen zur Welt gebracht. Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon (36) hat am Donnerstag ihr drittes Kind zur Welt gebracht. Die Schauspielerin und Ehemann Jim Toth wollten den kleinen Jungen Tennessee James nennen, teilte Witherspoons Sprecher der US-Zeitschrift „People“ mit. „Mutter und Baby sind gesund und die ganze Familie ist überglücklich“, hieß es in der Mitteilung. Es ist das erste gemeinsame Kind für den Hollywood-Star und den Talent-Agenten. Witherspoon und Toth hatten im März 2011 geheiratet. Aus ihrer Ehe mit Schauspieler Ryan Phillippe hat die Schauspielerin Tochter Ava (13) und Sohn Deacon (8).
Witherspoon, die 2006 den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihren Auftritt als Sängerin June Carter Cash in „Walk the Line“ gewann, hatte die Schwangerschaft lange geheim gehalten. An der Seite von Colin Firth drehte sie zuletzt das Drama „Devil´s Knot“. Mit Robert Pattinson und Christoph Waltz war sie als Zirkus-Kunstreiterin in dem Drama „Wasser für die Elefanten“ im Kino zu sehen.
Reese Witherspoon gave us a peek at her 6-week-old son while out and about in California on Wednesday.
The actress’s third child — her first with husband Jim Toth — arrived Sept. 27 in Santa Monica, her rep told PEOPLE exclusively at the time.
Although Witherspoon, 36, has stepped out solo since the arrival of her baby boy, this is the first time she’s been spotted with her new son.
“Everyone is bonding with the baby,” a source tells PEOPLE of the relationship Witherspoon’s elder children — Deacon, 9, and Ava, 13 — have with their new little brother. “And Jim has had a lighter workload and has been spending a lot of time at home with the baby as well.”
Adds a Witherspoon pal: “She’s so content. Tennessee is a great little guy and he’s fitting right into their family. Jim’s been incredibly supportive, pitching in with Ava and Deacon and generally just being someone for Reese to lean on. They’re all very happy.”
Reese Witherspoon: Ihr Baby macht sie so glücklich
11. Dezember 2012 | 16:53 Uhr
Hollywooddarling Reese Witherspoon ist vor zwei Monaten Mutter geworden. Seitdem schwebt sie auf Wolke Sieben. Jetzt wurde sie auch für ihre hervorragenden Mutterqualitäten ausgezeichnet und kam dabei aus dem Schwärmen nicht mehr heraus!
Lia Toby/WENN
Er ist ihr ganz großes Glück!
Vor zwei Monaten erblickte am 27. September Söhnchen Tennessee James Toth die Welt. Neu-Mami Reese Witherspoon (36) und ihr Göttergatte Jim Toth schweben seitdem auf Wolke Sieben. Und die Oscar-Preisträgerin kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus!
Das hat sie nun eindrucksvoll auf einer Preisverleihung bewiesen, in der sie nicht nur eine Auszeichnung für ihre Mutterqualitäten, sondern auch für ihre löbliche Rolle als Vorbild für Frauen weltweit erhielt. In ihrer Dankesrede sprach der Hollywoodstar über das große Glück, das sie mit ihrer Familie hat und wie ihre Kinder und allen voran klein Tennessee ihr Leben bereichert haben.
Am Rande der Veranstaltung konnte sie dann auch in einem Interview gar nicht mehr an sich halten und schwärmte:„Wir sind Eltern, die die Freude kennen, ein wunderschönes, brilliantes, fröhliches, perfektes Baby zu haben!“
Polizeikontrolle: Reese Witherspoon rastet total aus
Reese Witherspoon ist bei einer Polizeikontrolle in Atlanta ausgerastet und festgenommen worden. Nun ist ihr der Vorfall wahnsinnig peinlich.
Die Oscar-Preisträgerin beschwerte sich bei einem Polizisten, der ihren Ehemann Jim Toth wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer angehalten hatte.
Witherspoon sass auf dem Beifahrersitz. Sie habe sich den Anweisungen des Polizisten mehrfach widersetzt und sei aus dem Wagen gestiegen, schreibt das Magazin «Variety» unter Berufung auf den Polizeibericht.
Die US-Schauspielern habe den Beamten gefragt, ob er wisse, wer sie sei. Als dieser verneinte, soll sie gesagt haben: «Sie werden herausfinden, wer ich bin. Sie werden sich in den landesweiten Nachrichten wiederfinden».
Witherspoon wurde in Handschellen abgeführt und für einige Stunden ins Gefängnis gebracht. Lange musste das Paar aber nicht hinter Gittern bleiben, nach wenigen Stunden war es wieder auf freiem Fuss.
Auf dem Polizeifoto sieht man Witherspoon mit einem scheinbar gelassenen Lächeln im Gesicht. Sie blickt nach unten, ihr braunes Haar ist offen.
Die Schauspielerin muss sich nun wegen ungebührlichen Benehmens vor Gericht verantworten; ihrem Mann droht ein Verfahren wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand.
Jim Toth soll bei einem Test vor Ort 1,39 Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Das Limit des Blutalkoholgehalts in Georgia liegt bei 0,8. Am Montagmorgen muss das Paar vor Gericht erscheinen. Es wird allerdings vermutet, dass der Anwalt von Jim Toth und Reese Witherspoon eine Verschiebung des Termins fordern wird.
Am Sonntagabend veröffentlichte das Promiportal «TMZ.com» ein Statement Witherspoons, in dem sie sich für den Vorfall entschuldigt: «Aus Respekt gegenüber den laufenden Ermittlungen kann ich nicht alles kommentieren, was derzeit berichtet wird. Aber ich möchte sagen, dass ich ganz klar einen Drink zu viel hatte und ich mich wegen der Dinge, die ich gesagt habe, zutiefst schäme. Es war definitiv eine beängstigende Situation und ich hatte Angst um meinen Ehemann, aber das ist keine Entschuldigung. Ich benahm mich dem Polizisten gegenüber, der einfach nur seinen Job machte, respektlos. Ich respektiere die Polizei über alle Massen und mein Verhalten tut mir sehr leid.»
Robert Pattinson sorgt sich um Reese Witherspoon Nach Festnahme in Atlanta
Robert Pattinson & Reese Witherspoon | PR Photos
Robert Pattinson sorgt sich angeblich um seine gute Freundin Reese Witherspoon, die Freitagnacht betrunken in Atlanta festgenommen wurde. Er sei froh, dass bei der Schlangenlinienfahrt niemand verletzt wurde, wolle aber nicht bei ihr durchklingeln.
“Rob hat davon gehört und ist sich Reese’ Situation bewusst und es tut ihm leid, dass sie Ärger bekam”, soll eine vermeintliche Quelle gegenüber der US-Klatschseite ‘Hollywoodlife’ gesagt haben. “Er wird sie aber deswegen nicht kontaktieren. Als Freund ist es für ihn die Hauptsache, dass niemand verletzt wurde.”
Das hätte aber leicht passieren können, denn Reese und ihr Mann Jim Toth sollen alles andere als nüchtern gewesen sein. Hinters Steuer hätte keiner von beiden mehr gedurft.
Pattinson und Witherspoon lernten sich beim gemeinsamen Dreh zum Film “Water For Elephants” kennen, zuvor liefen sie sich schon 2004 am Set von “Vanity Fair” über den Weg. Robs Szene wurde aber damals rausgeschnitten. Angeblich wohnte Rob auch eine Zeit lang bei ihr, nachdem Kristen ihm untreu wurde.
Robert Pattinson : Neuer " Water for Elefants " Still & neues Interwiev
Robert Pattinson prefers an elephant to women
Idolised by millions of teenaged girls around the world and voted several times the sexiest man alive, Robert Pattinson told me at an interview at a Santa Monica luxury hotel that although he has accepted his fame, he is still not at peace with it.
He seems to be enjoying the adulation, but the shy Brit feels embarrassed by the excessive attention. The poor guy can’t walk the street without being chased by armies of paparazzi and throngs of screaming girls.
“When it first started, I never really realised I had to embrace it to a certain extent, and I guess I think a little bit more strategically about it now. But in terms of living my life, it’s still pretty much the same thing apart from just working all the time.”
Unlike many other young stars, The 24-year-old actor doesn’t squander his fame in debauchery, drugs and clubs. “All I want is to keep working,” he says.
And that’s exactly what fame has bestowed upon him. He is actually one of the hottest stars in Hollywood, commanding a 7 figure salary for playing the most coveted roles in the business. ”When you are famous, the quality of the writing and the projects you get are better.” he giggles.
Pattinson invaded the consciousness of humanity in 2005 when he portrayed Cedric Diggory in “Harry Potter and the Goblet of Fire,” but it was the romantic vampire hit “Twilight,” that elevated him to a favoured pin-up status.
“Before Twilight, I’d just been a piece in a machine and the sum of the parts was worth more than the parts,” he giggles. “But now when I promote a movie, I am aware of how my personality comes across rather than the character in the movie, as people used to perceive me before I became famous.”
Recently, he has starred opposite Reese Witherspoon in the adaptation of “Water for Elephants,” in which he plays the lead character, Jacob Jankowski, a veterinary medical student at Cornell, who is left with nothing when his parents are killed in a car accident. He drops out and joins a second-rate traveling circus trying to survive the 1930s Depression.
In spite of his inexperience in circus and not doing much preparation, Pattinson delivers an impressive and convincing performance, eclipsing the performances of the rest of the cast and keeping the teetering film flowing. Although he has visited circus only once when he was 7, he eschewed visiting one or watching movies about the subject prior to the shoot.
“I didn’t really look at any other circus movies because I guess Jacob is supposed to be looking at it fresh but I looked at a lot of Gary Cooper movies just for the movement of the ‘30s because he has a similar frame to me and I like that movement.”
Watching a documentary about the 1930s depression and sensing the authenticity of the set helped Pattinson to loose himself into that era and Jacob’s character. “As soon as you walked out into the desert where the set was, you feel you are in the 1930s,” he marvels.
Having spent a few months on set with elephant Kai, Pattinson feels more connected to her than to his human fans. “I definitely understood the female elephant. She seems to be a lot more logical. She likes peppermint and she’ll do some tricks with it, that’s about it. As for fans, I don’t really know how they think at all,” the animal lover says laughing.
The idol of millions is not only a pretty face. While not working, he spends his time at home, reading and writing. In fact, he is so unimpressed with the quality of scripts he reads and films he sees that he has formed his own production company to produce his own work.
“I used to write a lot of stuff when I wasn’t getting acting jobs to kind of dream about writing parts for yourself. The more I read scripts and watch movies, the more I ask ‘Why is that getting made and better stuff isn’t?’ So I think ‘Well, what’s the point of just producing something when you feel you can write something?’. So as soon as I have some time off I’m going to try and do that.”
Indeed, the hard working actor doesn’t even take breaks and still doesn’t know how to relax. “I think generally when I am on vacation I wear myself out more than I do when I am working. I am generally healthier when I am working,” the giggly star says.
His Water for Elephants co-star, Reese Witherspoon, who was stunned by the amount of attention he gets, had told me earlier that he was chased by throngs of women wherever they went. “I tried to take him out, but he wouldn’t have any of it,” she says. “He is very quiet; reads a lot and watches old movies; works hard and never complains,” she added in wonderment.
Not only does he not complain, the young actor says that his life is complete. “If you start thinking I need to fulfill certain criteria you’re going to be disappointed. So generally I’d be happy with living for quite a long time and other than that I don’t know,” he giggle.
Well ladies, you gotta look somewhere else, for Pattinson is not a player! Actually, I am surprised that women want to be with such a gorgeous guy, because his beauty is quite feminine and most likely they are going to look unseemly standing next to him. But if you insist then here is what he says about his kiss-of-death woman: “Someone who is strong enough to maintain her identity, funny and talented.”
Bericht in englisch zu Robert Pattinson & " Water for Elephants "
Water For Elephants & Pattinson 2.0: Rising of an Honest-to-Goodness Movie Star
July 25, 2013
When writer Tony joined us at Cosmopolis blog, we discussed Robert Pattinson films he had seen. The performance that struck him the most? Water For Elephants. He said THAT movie showed him he was a movie star-an honest-to-goodness, bona-fide movie star. I asked him if he’d expand on that for our readers.
I was so struck by how much this piece echoed what we’ve been hearing from House of Dior in the past month. Amazingly enough, Tony’s piece was written before Robert Pattinson was announced as the new face of Dior Homme. Dior isn’t alone in its thinking- Robert Pattinson is an emerging movie icon and new archetype.
Hope you enjoy this post from Tony.
Water For Elephants & Robert Pattinson 2.0: The Construction of a New Movie Star In the 50’s and 60’s, it was always easy to tell which men in films were the real movie stars. They were the tall, handsome, strapping stars – Burt Lancaster, Gregory Peck, Charlton Heston, and John Wayne were the archetypes, preceded by Carey Grant and many others. Sometimes they stood out more for sensitivity than size, like with Marlon Brando and James Dean. In the 70’s, the archetype began to break down. Other actors were admitted to the fraternity through the force of their talent and their presence on screen. Robert DeNiro, Al Pacino, and Dustin Hoffman might not have fit the earlier molds, but their ability to lead a movie, to make it difficult for viewers to look away made them every bit the movie stars as their predecessors.
But who’s a real movie star now? Being a movie star and being famous used to be linked. But today, there are myriads of actors who are famous from television or franchise movies who can’t go out for dinner because they simply attract too much attention. I’m not sure they’re movie stars, though – can they carry a film that is not the franchise they started with? Can they not only attract an audience, but also deliver performances that very simply, must be seen? Are they more celebrities than movie stars?
The filmmakers certainly knew how to set off his leading man handsomeness in Water For Elephants. More striking though was how Pattinson’s presence seemed to expand, to fill the screen.
I think we are in the middle of seeing the construction of a new movie star – Robert Pattinson, whose fame playing a sparkly vampire heart-throb character (in the Twilight franchise) has certainly preceded him. Although he’s been in varied productions early in his career, including of course, a Harry Potter film, he burst on the public scene with his role as Edward. But in the several years since, we are seeing something happen with Pattinson that occurs rarely in today’s cinema. His subsequent roles in movies like Remember Me, Bel Ami, and Cosmopolis have revealed him to be an actor whose presence on screen cannot be ignored. In David Cronenberg’s Cosmopolis, he is in every scene, and gained considerable critical acclaim, even though the movie itself was not seen broadly in theatres.
Source: Vanity Fair 2009 [Photo credit: Bruce Weber]
So he’s a good actor, better than we might have imagined if Twilight were all there were to judge. But in my view, the film that first showed that he was becoming a movie star in the old mold was Water for Elephants. Think about it – the film did well commercially. He played opposite popular and excellent actors – Reese Witherspoon and Christoph Waltz – and clearly was not upstaged. Not even by an elephant.
About half-way through the movie, though, something changed – Pattinson made you care about the character, about what was going to happen between him and the Witherspoon character, whether the Waltz character was going to do him in. The filmmakers certainly knew how to set off his leading man handsomeness in that film. More striking though was how Pattinson’s presence seemed to expand, to fill the screen.
Water for Elephants preceded Cosmopolis, and although many people did see it in the theatres, and continue to see it on cable and On-Demand and cross-country plane flights, it didn’t get the same critical attention as the latter. But in my view, what it really did was establish Robert Pattinson as having the kind of presence on screen that we associate with real movie stars.
Cosmopolis extended that skill in a smaller, art-house movie, but who of us now would be so rash as to think that it will now disappear?
think not – I think we have seen the rising of an honest-to-goodness movie star who no longer needs to sparkle in the sunlight to hold your eyes to the screen.
Looking forward, the ultimate test for any young British actor as to whether he has that rare screen presence is: Ten years from now, does he acquire the license to kill? Will his martinis be shaken, not stirred?