Peter Facinelli ist nach einigen Tagen, in denen er Nurse Jackie gedreht und auf einer Twilight-Convention im warmen Florida war, zurück in Louisiana um mit den Dreharbeiten von Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht weiter zu machen.
Doch vorher dreht er noch ein Charity Video für das Kinderhospital St. Judes.
Back in Louisiana. Off to shoot a promotional charity video for #St.JudesHospital…The nation’s top children’s cancer hospital.
Es ist geschafft… Über die Feiertage haben die Darsteller der Twilight-Saga frei. Zumindest berichtet dies Peter Facinelli in seinem aktuellen Tweet.
Allerdings überlegt er noch, wie er nach Hause kommen soll. Der Weihnachtsschlitten scheint eine gute Option zu sein um rechtzeitig bei seinen Lieben zu sein.
Just finished work. Looking fwd to Christmas break. Catching a ride in Santa’s sleigh tomorrow to be home in time.
Was machen die Darsteller des Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht Castes eigentlich in den Drehpausen? Diese Frage hat sich sicher schon der ein oder andere von uns gestellt.
Peter Facinelli beispielsweise spielt das bekannte Spiel Angry Birds – und sieht es mit Vampirkontaktlinsen als Herausforderung an.
At work. Between takes. Playing Angry Birds with Vampire contact lenses is a challenge. Cameras rolling. Gotta go.
Am 12. Februar feiert in Amerika der Fernsehfilm Accidentally in Love Premiere auf dem Hallmark Channel.
Für den Film stand Twilight Saga Schauspieler Peter Facinelli nicht als Darsteller vor der Kamera, sondern schrieb das Drehbuch dazu und produzierte den Film. Jennie Garth, die Ehefrau von Peter, übernahm für Accidentally in Love die Hauptrolle der alleinerziehenden Mutter Annie Baker.
In einem kurzen Setinterview sprach er darüber, dass der Film sehr familienfreundlich seie
Peter Facinelli hat ein neues Projekt. El Chico Blanco. Darin wird er allerdings nicht nur als Schauspieler zu sehen sein, er hat auch das Drehbuch geschrieben.
El Chico Blanco erzählt die Geschichte von Ben Harper, einem Weißen, der in New Mexico lebt und plötzlich zu einer gewissen Macht kommt. Im Gefängnis erlebt er Rassenkonflikte und wird Kopf einer Verbrecherfamilie.
Darin erzählt er auch, wie er zur Schauspielerei gekommen ist. Als Jugendlicher habe er ein Buch über Paul Newman geschenkt bekommen. Er fand ihn so cool, dass er beschloss, so zu werden wie er. Seine Eltern hätten ihm dies allerdings ausgeredet, so dass er sich dem Jura-Studium zu wand. Als er jedoch feststellte, dass diese die meiste Zeit im Büro verbrachten, begann er Schauspielerei zu studieren. Und so führte eines zum anderen….
Das ganze Interview könnt Ihr Euch nachfolgend ansehen.
Außerdem beginnt in Amerika am 28. März die dritte Staffel von Nurse Jackie, in der er wieder Dr. Cooper verkörpern wird. Den Trailer hierzu haben wir natürlich auch für Euch:
Mit Pioneer Local sprach Peter Facinelli in einem neuen Interview über die Twilight Saga und seine Rolle als Familienvater der Cullens.
So erzählt er, dass er es sich am Anfang gar nicht vorstellen konnte in einem Film über Vampire mitzuspielen, da er die typischen Horrorfilm Szenario im Kopf gehabt hätte. Sein Agent empfahl ihm, trotzdem die Bücher zu lesen und so bemerkte Peter, dass es mehr eine Romanze als eine Vampirgeschichte wäre und sehr beliebt bei den Frauen. Das hätte ihm gefallen. Er prüfte es dann nach und stellte fest, das Dr. Cullen eine sehr ruhige und nachdenkliche Person wäre, die zufällig ein Vampir ist – aber sehr darauf bedacht, sich seine Menschlichkeit zu bewahren. Und so dachte der Schauspieler, das die Rolle etwas wäre, das ihm gut gefallen könnte.
Auf die Frage, ob er sich jemals gewünscht hätte, dass sich Dr. Cullen losreißen und etwas abscheuliches tun würde und ob es nicht frustrierend wäre, einen ‘guten’ Vampir zu spielen, antwortete er so: “Diese Art von Charakter interessiert mich nicht. Soweit ich mir jemals vorstellen konnte, einen Vampir zu spielen, war es immer derjenige, der geheimnisvoll anstatt abscheulich ist.” Das brutale, abscheuliche Zeug hätte ihm nie gefallen. Er war immer mehr am Charakter von Carlisle interessiert, als an der Idee, einen Vampir zu spielen.