Valentines Day feat. “halb Hollywood”! Der Film mit Mega Star Aufgebot
(Video-Trailer)
Um sich von der Vielzahl der romantischen Komödien überhaupt noch zu unterscheiden, muss man sich schon was einfallen lassen und deswegen hat man für Valentines Day einfach mal halb Hollywood verpflichtet. Soviele Stars in einem Film hat man wirklich selten gesehen! Da sich die Handlung auf mehrere einzelne Episoden verteilt, konnte man was die Besetzungs-Liste anbegeht seiner Kreativtät auch freien Lauf lassen. Getreu dem Motto – In ist wer drin ist! Irgendwann ist es wohl ein Selbstläufer geworden und die Promis standen wohl Schlange, um da mitmachen zu dürfen: •Taylor Lautner •Bradley Cooper •Anne Hathaway •Jessica Biel •Julia Roberts •Jessica Alba •Taylor Swift •Ashton Kutcher •Emma Roberts •Jennifer Garner •Jamie Foxx •Topher Grace •Patrick Dempsey •Joe Jonas •Eric Dane •Queen Latifah •Christine Lakin •Shirley MacLaine •George Lopez •… Wie man soviele Namen trotz der einzelnen Episoden in nur einem Film unterbringen konnte?! Vielleicht liefert ja der Trailer einige Antworten und der Pottschalk ist gespannt, ob sich “Valentines Day” zu einem ähnlichen Klassiker wie “Tatsächlich Liebe” mausern wird:
Wir berichteten unter anderem HIER von Taylor Lautners neuem Film “Valentine`s Day”, bei dem er an der Seite von Julia Roberts spielt. In Amerika kommt der Film am 12.02.2010 in die Kinos. Bei uns kommt er, aller Voraussicht nach, bereits am 11.02.2010 in die Kinos.
Berlin (dpa) Es ist Valentinstag in Los Angeles. Den liebenswerten Blumenhändler Reed (Ashton Kutcher) ergreift plötzlich die Torschlusspanik. Er ist immer noch nicht unter der Haube, und das am Tag der Liebe.
Die US-Sängerin Taylor Swift gibt in «Valentinstag» ihr Schauspieldebüt. Das muss sich heute endlich ändern. Seine Freundin Morley (Jessica Alba) sagt unerwartet Ja und Reed beginnt den Tag als der scheinbar glücklichste Mann der Welt. Um Reeds und viele andere heiße, turbulente und miteinander verbundene Lovestorys dreht sich «Valentinstag» von Regisseur Garry Marshall («Pretty Woman», «Plötzlich Prinzessin») - eine frische Komödie über erste Dates, die ewige Liebe und die lange Suche nach dem Traumpartner.
Der coole und abgeklärte Sportreporter Kelvin (Jamie Foxx), der normalerweise nur Football im Kopf hat, muss plötzlich über die traute Zweisamkeit von jungen Paaren berichten. Ein Thema, mit dem er überhaupt nichts anfangen kann. Der Presseagentin und ewigen Alleinkämpferin Kara (Jessica Biel) geht es ähnlich. Sie plant ihre jährliche «Ich hasse den Valentinstag»-Party, zu der aber niemand kommen will und der kriselnde Footballprofi Sean Jackson (Eric Dane) outet sich vor der Kamera als Homosexueller.
Solche Sorgen hatten die beneidenswerten Großeltern Estelle (Shirley MacLaine) und Edgar (Hector Elizondo) bisher nicht. Noch am Morgen gestehen sie sich gegenseitig die ewige Liebe, bis Estelle wenig später doch einen bereits verjährten One-Night-Stand beichten muss. Auch ihr kleiner Enkel Edison hat sich chancenlos verknallt. Und Babysitterin Grace und ihre Jugendliebe Alex fühlen sich wie viele Teenager in ihrem Alter. Das erste Mal soll perfekt werden und geht doch nach hinten los.
Im Mittelpunkt steht immer wieder die Liebes- oder eher Leidensgeschichte des tragischen Helden Reed. Morley gibt ihm schließlich doch noch einen Korb und Reed muss feststellen, dass Morley in Wirklichkeit nicht sein Herz verdient. Tatsächlich geht ihm seine beste Freundin, die Lehrerin Julia (Jennifer Garner), nicht mehr aus dem Kopf. Die läuft wiederum einer Affäre mit dem Arzt Harrison (Patrick Dempsey) hinterher, der Ehefrau und Kind betrügt.
Bei dem ganzen Staraufgebot darf auch Oscar-Preisträgerin Julia Roberts («Erin Brockovich», «Die Braut, die sich nicht traut») nicht fehlen. Als Offizierin Kate Hazeltine kehrt sie von ihrem Auslandseinsatz allein für den Valentinstag heim - nicht für ihren Liebhaber, sondern für ihren Sohn.
Hier und da erinnert der teils sehr kitschige und typisch amerikanische Kinofilm an die Komödie «Tatsächlich ... Liebe», die 2003 die Kinosäle füllte. Regisseur Marshall will in «Valentinstag» möglichst alle Facetten der Liebe beleuchten und will damit manchmal auch zu viel. Wesentliche Paarbeziehungen kommen zu kurz, die Charaktere sind oft nicht richtig ausgereift. Aber all das passt zum Genre eines Episodenfilms und macht «Valentinstag» zu einem kurzweiligen Vergnügen.
Valentine’s Day feiert Premiere – Eine Fortsetzung ist schon geplant
9. Februar 2010
Das riesige Staraufgebot ist es, das die romatische Komödie “Valentine’s Day” schon im Vorfeld zu einem ganz besonderen Film machte. Gestern feierte der Streifen in Los Angeles Premiere und selbstverständlich ließen es sich die zahlreichen Darsteller nicht nehmen, über den Roten Teppich zu flanieren. Thema aller Episoden von “Valentine’s Day” ist natürlich die Liebe und so kamen die Stars dann auch mit ihren Liebsten: Ashton Kutcher war wie immer ganz verliebt in seine Frau Demi Moore und auch “Grey’s Anatomy”-Star Patrick Dempsey brachte seine Jill mit zur Premiere.
Taylor Lautner allerdings, der im Film den Freund von Country-Sängerin Taylor Swift spielt, war ohne Begleitung in Los Angeles. Denn seine Filmpartnerin unterhält derzeit ihre australischen Fans im Rahmen ihrer Tour. Noch bevor “Valentine’s Day” überhaupt in den Kinos anläuft (deutscher Start: 11. Februar), gibt es bereits Spekulationen über eine Fortsetzung des Films. Auch bei “New Year’s Eve” soll Garry Marshall wieder Regie führen, Katherine Fugate arbeitet bereits an einem Drehbuch für die Fortsetzung. Sollte es einen zweiten Teil geben, wird auch der wieder mit einem großartigen Staraufgebot punkten. Vorerst bleibt allerdings abzuwarten, ob die Zuschauer sich überhaupt für “Valentine’s Day” begeistern können.
Taylor Lautners (17) Filmkollege aus New Moon, Alex Meraz (25), ist nicht wirklich begeistert von dem neuen Streifen des Filmwerwolfs. Auf seiner Twitterseite kritisierte er „Valentine’s Day“ als extrem „lahm“. Was wohl Taylor von dieser Äußerung hält?
Alex Meraz, der in der Twilight-Saga den Werwolf Paul spielt, sagte bezüglich Taylors Film: „Sorry Taylor, aber der Film ‘Valentine’s Day‘ ist echt lahm und schreit verzweifelt raus ‘schaut, wir haben die größten Stars in einem einzigen Film!“ Alex fügte später noch ausdrücklich hinzu, dass er keinesfalls die Schauspieler selber kritisiere, lediglich die Produzenten und Regisseure. Taylor und die anderen Darsteller des Films bezeichnete er sogar als äußert talentiert.
Na da hat Taylor Lautner ja noch mal Glück gehabt. Mal sehen, ob sich die beiden beim Dreh zum nächsten Teil von Twilight trotzdem wie echte Werwölfe die Haare das Fell rausreißen.
Los Angeles Amerikaner waren am Wochenende ganz auf Romantik eingestellt: Die turbulente Komödie «Valentinstag» rund um die Liebe war mit Abstand der größte Kinoerfolg.
Der Film, der schon allein mit seinem reichen Staraufgebot brilliert, spielte an seinem Premierenwochenende 52,4 Millionen Dollar (38,5 Millionen Euro) ein. Zusammen mit dem Ergebnis vom Montag, einem amerikanischen Feiertag, dürfte er nach vorläufigen Studioangaben einen neuen Rekord für das verlängerte «Presidents' Weekend» aufstellen: 60 Millionen Dollar.
In Deutschland liegt die Romanze, in der unter anderen Julia Roberts, Ashton Kutcher, Jessica Alba, Jennifer Garner, Anne Hathaway, Jamie Foxx, Jessica Biel, Shirley MacLaine, Taylor Swift und Taylor Lautner auftreten, noch auf Platz zwei hinter «Avatar». In den USA musste sich James Camerons Bestseller mit Platz vier der Charts begnügen. Weltweit hat «Avatar» inzwischen 2,35 Milliarden Dollar eingespielt.
Promobilder von Taylor & Taylor zu “Valentine’s Day”
23 February 2010 | 20:00
Der aktuelle Film von Taylor Lautner “Valentine’s Day” läuft zur Zeit in den Kinos. Wie schon berichtet, spielen er und Taylor Swift ein High-School-Liebespaar.
Jetzt sind noch ein paar Promobilder von den Beiden aufgetaucht.
Obwohl es bis zum 14 Februar 2012 noch ein Weilchen hin ist,haben wir uns heute auch noch diesen Film angesehen.
Für all diejenigen die auf Romantik pur stehen ist dieser Film genau das richtige.Muss ehrlich sagen trotz der ganzen Hollywood Stars hat mich dieser Film nicht vom Hocker gerissen.