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Dieses Thema hat 80 Antworten
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 Die Twilight Stars in gemeinsamen Film Projekten & Serien
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Carina
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06.03.2013 17:33
#41 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

US-Quoten: The Following hält das gute Niveau
Die Einschaltquoten vom 4. März 2013






Während The Following am Montagabend auf FOX seine gute Form bestätigen konnte, ist das Quotenrennen für den NBC-Neustart Deception schon lange gelaufen.


Noch am Montag hatte FOX seine neue Thrillerserie „The Following“ für die kommende Season vorzeitig verlängert (The Following: FOX bestellt 2. Staffel der Serienkillerserie). Eine Entscheidung, die aus Sicht der Einschaltquoten nur konsequent ist. Die neue Serie mit Kevin Bacon läuft auf sehr solidem Niveau stabil (8,7 Millionen Zuschauer, Z18-49: 2.8).


Quelle http://www.serienjunkies.de/news/quoten-...veau-47380.html

Carina
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11.03.2013 11:21
#42 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Video : Valorie Curry in " The Following " Episode " Welcome Home "


http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=zHRXICN5OTk

Veröffentlicht am 08.03.2013

Carina
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22.03.2013 09:09
#43 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

" The Following " : Zwei neue Behind the Scene Stills




Carina
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25.03.2013 08:34
#44 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Video - " The Following " : Promo Clip für Argentinien


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2amg4ec633g

Warner Channel - Experiencia THE FOLLOWING

Carina
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28.03.2013 09:27
#45 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Video - Valorie Curry : " The Following " - Insider : " Guilt "


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NI5sd8suScY

Veröffentlicht am 26.03.2013

Joe Carroll's right-hand man Roderick will go to any length to find Claire in this episode. Find out how the machine gun-effect was created.

Don't miss an all-new episode of The Following on MON at 9/8c, on FOX!

Carina
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03.04.2013 12:51
#46 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Video : Valorie Curry in " The Following " Episode 1.12 " The Curse "


http://www.youtube.com/watch?list=UULlkqU3iA1QqRi95vBAt7jw&feature=player_embedded&v=OfxNSZuIhgc

Veröffentlicht am 02.04.2013

Carina
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05.04.2013 12:54
#47 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

The Following: Deutschlandpremiere bei RTL Crime ab Juni





Die RTL Gruppe konnte für ihren Pay-TV-Sender RTL Crime ein weiteres Sahnestück besorgen: Der Sender kann ab Anfang Juni die Deutschlandpremiere der aktuellen US-Serie The Following übernehmen. Kevin Bacon und James Purefoy liefern sich ein Psychoduell.


Der deutsche Pay-TV-Sender RTL Crime kann seine Abonnenten mit einem echten Serienhighlight erfreuen: Ab dem 6. Juni 2013 zeigt der Sender die aktuelle amerikanische Serie „The Following“. In der spielt Kevin Bacon einen früheren FBI-Agenten, der sich mit einem Psychopathen und wie sich erst jetzt herausstellt Cult-Führer ein spannendes Psychoduell führt. In den Vereinigten Staaten gilt die Serie in einer erneut schwachen Season als eine der wenigen herausragenden Serien. Hinter der Serie steht Autor und Produzent Kevin Williamson, der neben der Teensoap „Dawsons Creek“ und der Vampir-Serie „The Vampire Diaries“ auch für die „Scream“-Filme verantwortlich zeichnet.



Um sich die Mitarbeit von Kevin Bacon (Ehemann von „The Closer“-Darstellerin Kyra Sedgwick) gewinnen zu können, wurde die Dauer der ersten Staffel von „The Following“ bewusst auf 15 Episoden begrenzt. Auch die wegen des Erfolgs der Serie bereits bestellte zweite Staffel wird wiederum 15 Episoden umfassen.

Im Zentrum der Serie „The Following“ steht die auf Entfernung geführte Auseinandersetzung zwischen dem Serienkiller Joe Carroll (James Purefoy, „Rome“) und dem in den Ruhestand versetzten FBI-Agenten Ryan Hardy (Kevin Bacon), der Caroll nach dessen brutalen Morden an mehreren jungen Frauen einst faßte - das ist acht Jahre. Hardy bezahlte den Ermittlungserfolg mit einer Stichwunde am Herzen und einer zwerrüteten Seele. Denn Caroll war kein leichter Gegner, der von Edgar Allen Poe besessene frühere Literatur-Professor schnitt seinen Opfern die Augen heraus.

Die Serie beginnt mit dem Undenkbaren: Carolls Flucht aus dem Gefängnis. Das FBI wendet sich notgedrungen an den besten Experten, den es hat: Hardy. Der muss mit neuen Kollegen zurecht kommen, die ihn wegen seiner Vergangenheit zum Teil misstrauisch beäugen. Zudem muss er wieder in Kontakt mit Carolls früherer Ehefrau treten, Claire Matthews (Natalie Zea, „Justified“, „Dirty Sexy Money“). Denn um ihre Sicherheit und um die ihres achtjährigen Sohnes macht sich Hardy Sorgen, steht doch anzunehmen, dass sie Carolls Ziel ist.

Was sich im Laufe der Ermittlungen jedoch schnell ergibt, ist düsterer, als jemand es sich hätte vorstellen können: Trotz seiner Beschränkungen im Gefängnis gelang es Caroll, ein Netz von Gefolgsleuten um sich zu scharen - eben „The Following“ - die nun auf verdrehte Art dem sympathischen Mann zu Diensten sind.

Die Hauptrollen in der Serie „The Following“ spielen neben Bacon, Purefoy und Zea noch Adan Canto, Valorie Curry, Nico Tortorella, Annie Parisse, Kyle Catlett und Shawn Ashmore.

Kevin Williamson schrieb nicht nur das Drehbuch zur Pilotepisode von „The Following“, sondern fungiert darüber hinaus auch als Executive Producer. Marcos Siega („Dexter“) führte Regie beim Piloten. Hinter dem Projekt stehen Warner Bros. Television und Outerbanks Entertainment.


Quelle inklusive Trailer zur Serie http://www.serienjunkies.de/news/followi...juni-48313.html

Carina
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06.04.2013 10:40
#48 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

" The Following " : Neuer Still mit Valorie Curry


Carina
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08.04.2013 18:50
#49 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten




«The Following» kommt nach Deutschland


In den USA einer der erfolgreichsten Neustarts der Saison, in Deutschland bald bei der RTL-Gruppe zu sehen. Zunächst aber nur gegen Bares.



Lesen Sie zu diesem Thema auch
„Press Play“: Wie wichtig werden Abrufe für die Quote?
Die fünf größten Überraschungen des US-Serienjahres



RTL hat sich die Rechte an einem der erfolgreichen Serienneustarts der laufenden US-Saison gesichert: «The Following» mit Kevin Bacon. Ab Juni wird es die Serie, deren erste Staffel 15 Episoden umfasst, ins deutsche Fernsehen schaffen – zunächst allerdings nur ins Pay-TV. Der Sender RTL Crime gab bekannt, die Thriller-Serie ab dem 6. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu zeigen.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Format dann auch im frei empfangbaren Fernsehen laufen – ein Sender hierfür steht noch nicht fest. Fraglich, ob sich RTL an das Format, das durchaus eine Handlung mit starkem roten Faden hat, traut, oder man es doch eher zum kleineren Sender VOX schiebt oder einmal mehr das junge RTL Nitro damit ankurbeln möchte.

«The Following» erzählt vom Duell zweier Männer: Dem entflohenen Serienkiller Joe (gespielt von James Purefoy) und Ryan Hardy, dem FBI-Ermittler, der Joe einst hinter Gittern brachte und der jetzt reaktiviert wird. In den USA ist nach dem Quotenerfolg eine zweite Staffel seitens FOX schon bestellt worden.


Quelle http://www.quotenmeter.de/n/63071/the-fo...ach-deutschland

Carina
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09.04.2013 19:34
#50 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten


"The Following" ab Juni bei RTL Crime
Bild: FOX


Serienpreview: "The Following"


Nachdem Serienkiller Joe Carroll (James Purefoy) aus der Todeszelle entkommen ist, reaktiviert das FBI jenen Beamten, der ihn vor neun Jahren hinter Gittern gebracht hat: Ryan Hardy (Kevin Bacon) konnte die damaligen Erlebnisse nur schwer verkraften und ist mittlerweile im Ruhestand. Carroll, ein Literaturprofessor und glühender Verehrer von Edgar Allan Poe, war für Tod von 14 Studentinnen verantwortlich. Die Zeit in der Gefängnisbibliothek nutzte er zum Aufbau eines Serienkiller-Netzwerks. Ein erstes potentielles Opfer der Killer-Community ist seine Ex-Frau Claire, die eine Affäre mit Hardy hatte. Hardy, der Mann vom FBI, scheint trotz seines besorgniserregenden Zustands der einzige zu sein, der dem Killer intellektuell gewachsen ist.

RTL Crime zeigt die 15-teilige erste Staffel von "The Following" ab 6. Juni in deutscher Erstausstrahlung. In den USA ist die neue Serie von Kevin Williamson ("Vampire Diaries") im Januar mit mehr als zehn Millionen Zuschauern auf dem Network FOX gestartet. Bereits Anfang März wurde eine zweite Staffel bestellt.

In unserer ausführlichen TV-Kritik beschäftigt sich Gian-Philip Andreas unter anderem mit der Frage, ob der brutale Rachethriller mehr als nur eine Top-Besetzung zu bieten hat.



The Following



Böse und Gut, vereint im Betonkeller: Sekten-Chef Carroll (James Purefory, 4. v. l.), sein Jäger Hardy (Kevin Bacon, 3. v. r.) und ihre Teams.


Kevin Williamson hat mit "Dawson's Creek" Ende der Neunziger die Teendrama-Serie neu erfunden, mit den "Scream"-Filmen maßgeblich am Teen-Horror-Revival herumgedoktert und, ein Jahrzehnt später, mit den "Vampire Diaries" die Hochglanzvariante des Vampir-Teen-Booms verantwortet. Teen, Teen, Teen! Tatsächlich feierte der Mann seine Erfolge bislang vor allem in der Adoleszenz-Abteilung. Mit "The Following" aber, seinem neuen Serienprojekt fürs FOX-Network, verfolgt der mittlerweile 48-Jährige entschieden erwachsene Wege: Das Krimidrama mischt Psychothrill à la "Schweigen der Lämmer" mit mysterysattem Sekten-Spuk und geht dabei in Sachen Grausamkeit nicht eben zimperliche Wege. Schockeffekte sind dabei integraler Bestandteil der durchaus ambitionierten Anlage eines episodenübergreifend fortlaufenden Plots.

Im Zentrum steht dabei ein Duell: Ryan Hardy gegen Dr. Joe Carroll. Hardy, der Gute, war mal beim FBI, verbiss sich in den Fall des Serienkillers Dr. Carroll, den er schließlich fasste, nicht ohne jedoch von jenem noch ein Messer ins Herz gerammt zu bekommen. Seither ist Hardy auf einen Herzschrittmacher angewiesen. Er kommt schnell aus der Puste: eine ideale dramaturgische Grundvoraussetzung für diverse beklemmende Verfolgungsjagden. Inzwischen allerdings fristet Hardy, der auch ein Sachbuch über diesen Fall geschrieben hat, sein vom FBI beurlaubtes Dasein als melancholischer Loner: Mit Zweitagebart (lies: quasi verlottert) vegetiert er in einer unglaubwürdig riesigen Loft-Wohnung in Brooklyn vor sich hin, natürlich hat er auch ein Alkoholproblem. Zum Glück wird dieses relativ abgehalfterte Klischeebild eines derangierten Ex-Cops vom stets sehenswerten Kevin Bacon verkörpert: Als Schmerzensmann mit waidwundem Blick und reduziertem Spiel sorgt er für die erfreuliche Rest-Authentizität seiner Figur. Mit verwundeten Charakteren kennt sich Bacon aus, seit er sich mit an die Nieren gehenden Filmen wie "The Woodsman" oder "Mystic River" vom alten "Footloose"-Image löste.

Hardys Gegner, den Bösen, spielt, wie es sich in Amerika gehört, ein Brite. James Purefoy kennt man aus vielen BBC-Filmen, im Serien-Universum aber vor allem aus der schweißglänzenden HBO-Antiken-Oper "Rom", in der er den Mark Anton verkörperte. Hier mimt er Dr. Carroll, einen charismatischen Englischdozenten mit Vorliebe fürs Zeitalter der Romantik, der die schlechte Angewohnheit hat, jenes Diktum seines Vorbilds Edgar Allan Poe allzu ernst zu nehmen, demzufolge echte Kunst mit Wahnsinn gleichzusetzen sei. Carroll betätigte sich einst entsprechend als Künstler, indem er allerlei junge Studentinnen ausweidete. Bis er - wegen Hardy - hinter Gittern kam. Als pikante zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Antagonisten fungiert Carrolls Ex-Frau Claire (Natalie Zea aus "Justified"). Mit der nämlich hatte Hardy eine Affäre.

Diese Grundkonstellation wird in Rückblenden sukzessive entblättert. In der Jetzt-Zeit der Serie bricht Carroll dann sofort aus seinem Gefängnis aus, gleich zu Beginn der ersten Episode. Das FBI ruft panisch den eigentlich geschassten Hardy zurück, woraufhin sich Carroll prompt ergibt. Alles also schon vorbei? Nein - das ist natürlich ein perfider Trick. Denn Claires Söhnchen Joey wird entführt, und schnell stellt sich heraus, dass der Psychopath die zehn Jahre im Knast dazu genutzt hat, ein ganzes Netzwerk an "Jüngern" aufzubauen, die ihm hörig und schon lange eifrig darum bemüht sind, das Mordwerk ihres Meisters nach Kräften zu unterstützen.



Ryan Hardy (Kevin Bacon) - ein gebrochener Mann.


Ein Thrill Kill Cult im Geiste Charles Mansons - so in etwa kann man sich das vorstellen (Manson wird ebenso wie David Koresh und Jim Jones explizit erwähnt), und die durchaus paranoide Grundspannung der ersten Folgen transportiert sich vor allem darüber, dass noch nicht klar ist, wie groß das sektenartige Netzwerk des Serienmörders am Ende überhaupt sein könnte. Während Carroll immer wieder dabei gezeigt wird, wie er Hannibal-Lecter-mäßig im Hochsicherheitsgefängnis sitzt und dort sinister grinsend ominöse Andeutungen macht, beleuchtet die Serie erst einmal drei seiner Handlanger: Da ist zunächst Emma (von eisiger Arglosigkeit und ziemlich gut: Valorie Curry), die sich als Nanny des kleinen Joey in Claires Haus einschlich und dort als Hand an der Wiege das Schlimmste vorbereitet. Ihr Lover Jacob (Nico Tortorella) legte sich derweil mit dem Sekten-Kollegen Paul (Adam Cantor) die Fake-Identität eines schwulen Paars zu, das neben Sharon einzieht (nur in Folge eins: "Lost"-Star Maggie Grace), dem letzten, überlebenden Opfer Carrolls. Als die Drei dann mit dem entführten Joey in einem Haus auf dem Land unterkommen, gibt es Probleme: Paul wird teuflisch eifersüchtig auf Emma, die ihm Jacob abspenstig macht. Ihr Plan läuft aus dem Ruder.

Gegen dieses multisexuell verstrahlte Trio Infernal wirkt der rechtschaffene Rest des Serien-Casts eher blass: Dem ermittelnden Hardy werden die konventionell taffe FBI-Sektenspezialistin (Annie Parisse aus "Law & Order") sowie der konventionell nerdig-clevere Jungspund (Shawn Ashmore, der "X-Men"-Iceman) an die Seite gestellt. Zumindest in den ersten Episoden bleiben sie bloße Stichwortgeber. Parisse wurde zudem erst nachträglich in die Serie hineingeschrieben; in der Pilotfolge hat es Hardy noch mit einer anderen, freilich nicht weniger profillosen Kollegin zu tun.

Erstens fällt auf: Es geht brutal zu. Eine Jüngerin rammt sich beispielsweise einen Eispickel ins Auge, ein Mann wird in Brand gestreckt, und ein weiteres Kultmitglied erstickt sich selbst an einer Mullbinde. Der Schnitt sorgt dafür, dass die Bluttat als solche jeweils nicht zu sehen ist, sich das Grauen dafür aber umso nachdrücklicher in der Phantasie abspielt (unterstützt durch eine gnadenlose Tonspur): Das ging bei FOX wohl gerade noch so durch, ist aber trotzdem nichts für Zartbesaitete vorm Schlafengehen. Zweitens: Vor allem der Darstellung von Bacon und Purefory ist es zu verdanken, dass hier manches nicht ins allzu Lächerliche abdriftet. Vor allem der Poe-Tick des Killers nervt: Als College-Professor verzückt Carroll die Jugend der Nullerjahre mit den Versen des früh verstorbenen Gruselschreibers aus Boston (natürlich werden immer nur seine bekanntesten Zeilen reklamiert), seine Untaten zitieren die (bekanntesten) Stories Poes, und auch die Jünger halten sich sklavisch an diese Obsession: Mörder in Poe-Maske oder mit Poe-Tätowierungen, und als an einem der Tatorte dann blutig "Nevermore!" an der Wand steht, braucht ausgerechnet Carroll-Biograf Hardy ewig, um dieses berühmteste Wort aus dem berühmtesten aller amerikanischen Gedichte mit dem Poe-Fan Carroll in Verbindung zu bringen. Nachsitzen, Herr Agent! In solchen Momenten fällt es schwer, noch ernsthaft bei der Sache zu bleiben - vor allem, wenn jede zweite Szene von betagten Nu-Metal-Nummern unterlegt wird. Sowas hören sie wohl, die Sektenjünger.

Jüngst orderte FOX eine zweite Staffel von "The Following", aber ob die Grundkonstellation auf Dauer trägt, scheint mir nicht ganz sicher. Gelingt es den Autoren, die Komplott-Paranoiaschraube weiter anzuziehen? (Da ist noch ziemlich viel Luft nach oben.) Welche Funken lassen sich aus der rachegrundierten Beziehung zwischen Carroll und Hardy schlagen? (Bisher läuft da noch nicht viel.) Gewinnen die Ermittler ein Eigenleben? Hält Hardys Herzschrittmacher? Kommt er wieder mit der um ihren Sohn bangenden Claire zusammen? Wäre das überhaupt interessant? Einige gute Ansätze gibt es immerhin in dieser kompetent und grundsolide inszenierten, leider auch etwas dialogschwachen Thrillerserie: Am Ende der dritten Folge zum Beispiel zeigt sich, dass die drei Entführer dem kleinen Joey die Freude am Töten beibringen möchten und Beweisvideos der ersten Unterrichtsstunde an dessen Mutter schicken. Solche Gemeinheiten könnten den Unterschied ausmachen in einer Serie, der auf jeden Fall Mut zur Konsequenz zu wünschen ist.


Quelle http://www.wunschliste.de/serienpreview/thefollowing

Carina
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15.04.2013 09:13
#51 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Video - Valorie Curry : Mixed Signals from “ Havenport ” | The Following


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=X4TkuUEmDlE

Carina
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01.05.2013 07:55
#52 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten




«The Following» zum Staffelfinale stark


Zumindest konnte man sich im Vergleich zu den Vorwochen wieder steigern. Von den Werten des Staffelauftakts mit über zehn Millionen Zuschauern war die neue FOX-Serie aber ein gutes Stück entfernt.



Quotenübersicht
1.ABC: 12,37 Millionen (6% 18-49)
2.NBC: 10,23 Millionen (9% 18-49)
3.FOX: 7,43 Millionen (6% 18-49)
4.CBS: 7,31 Millionen (6% 18-49)
5.CW: 0,65 Millionen (1% 18-49)



In den Abend gestartet war FOX aber zunächst mit «Bones». Auch die Serie verabschiedete sich in die Sommerpause. Das Staffelfinale der achten Runde kam ab 20:00 Uhr auf 7,11 Millionen Zuschauer und knackte damit wieder die Sieben-Millionenmarke. In der Vorwoche waren „nur“ 6,87 Millionen dabei. In der Zielgruppe blieb man konstant bei sechs Prozent. Das Staffelfinale von «The Following» konnte dann im Anschluss noch eine Schippe drauf legen. 7,77 Millionen Menschen schauten zu. In der Zielgruppe ging es rauf auf gute sieben Prozent. Angesichts der starken Show-Konkurrenz sind das sehr ordentliche Werte.

ABC und NBC lieferten sich unterdessen wieder ein Show-Battle. Während ABC auf «Dancing With the Stars» setzte, zeigte NBC eine neue Ausgabe von «The Voice». In der Zielgruppe gewann «The Voice» das Duell. Elf Prozent gehörten zu den 18- bis 49-Jährigen. 12,45 Millionen Menschen schauten insgesamt zu. «Dancing With the Stars» hatte bei den Gesamtzuschauern die Nase vorn und kam auf 13,25 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe reichte es allerdings „nur“ für sechs Prozent. Ab 22:00 Uhr punktete dann ABC mit einer neuen Folge von «Castle». 10,63 Millionen Menschen schalteten ein. In der Zielgruppe reichte es für fünf Prozent. Ebenfalls auf fünf Prozent kam «Revolution» auf NBC. Insgesamt waren aber nur 5,81 Millionen Zuschauer dabei.


Quelle http://www.quotenmeter.de/n/63522/the-fo...felfinale-stark







RTL schnappt sich Serien-Hit: «The Following» kommt im Herbst


Auf diese Serie sollte sich Deutschland freuen: Der Marktführer der 14- bis 49-Jährigen hat sich das Format mit Kevin Bacon geschnappt, dessen erste Staffel gerade in Amerika zu Ende gegangen ist.



The Following» - Staff
•Executive Producer: Kevin Williamson
•Executive Producer: Marcos Siega
•Kamera: David S. Tuttman
•Produktionsfirmen: Outerbanks Entertainment, Warner Bros. Int. TV
•Hauptdarsteller: Kevin Bacon, James Purefoy, Shawn Ashmore, Kyle Catlett u.a.



Am Montag endete in Amerika die erste 15-teilige Staffel des amerikanischen Serienhits «The Following». Dieser hat über dem großen Teich durchaus für Aufsehen gesorgt. Die Serie startete zwar insgesamt ein wenig schwächer als die J.J.Abrams-Produktion «Revolution» (NBC), gilt aber als ähnlich großer Hit unter den Neustarts der Saison – weil nämlich die Quoten bis zum Ende relativ konstant blieben. Besonders stark schneidet «The Following» übrigens bei den zeitversetzten Zuschauern ab, legte in aller Regelmäßigkeit noch einmal mehr als die Hälfte an Zuschauern oben drauf.

Die erste Staffel umfasst 15 Episoden, grünes Licht gibt es auch schon für eine zweite Runde mit gleicher Folgenanzahl. In «The Following» spielt Kevin Bacon dem ehemaligen FBI-Agenten Ryan Hardy, der sich mit dem Serienkiller Joe Carroll (James Purefoy) duelliert. Hardy kennt den Killer besser als jeder andere, aber der Ermittler hat sich verändert. Man könnte fast sagen, er ist an dem Fall Joe Carroll zerbrochen. Die aus «Lost» bekannte Maggie Grace spielt in der Serie eine junge Ärztin, das einzige überlebende Opfer des Killers. «Dirty Sexy Money»-Star Natalie Zea ist als Ehefrau von Carroll gecastet worden. Nach dem Ausbruch des Killers lebt sie in ständiger Angst. Jeananne Goossen ist als junge Agentin zu sehen, die Ryan Hardy zur Seite gestellt wird, um den Mörder auf die Schliche zu kommen.

Serienliebhaber mit Pay-TV-Abo kommen schon ab dem 6. Juni 2013 in den Genuss des Formats, dann wird RTL Crime die erste Staffel exklusiv als deutsche Premiere zeigen. Einige Wochen später wird es aber auch im Free-TV so weit sein. Wie Quotenmeter.de exklusiv erfahren hat, haben sich die Programmmanager von der Mediengruppe RTL Deutschland dafür entschieden, das Format beim großen Sender RTL auszustrahlen. Zum Start der neuen TV-Saison im kommenden September soll es an den Start gehen.

Ein genauer Sendetermin wird erst etwa zwei Monate im Voraus festgelegt, als wahrscheinlich erscheint zur Zeit aber ein Einsatz am Dienstag, möglicherweise nach dem erfolgreichen Krimi-Line-Up, bestehend aus «CSI: Las Vegas» und «Bones». Ein Selbstläufer wird die Serie dort aber auch nicht. Dass der Slot am Dienstag um 22.15 Uhr kein einfacher ist, zeigte zuletzt zum Beispiel das mit viel Aufsehen gestartete «Dallas». Wohl weil sich alles erst etwa zwei Wochen im Voraus entscheidet, wollte RTL zum jetzigen Zeitpunkt die Quotenmeter.de vorliegenden Informationen bezüglich der Free-TV-Verwertung nicht bestätigen.

Schwierig könnte es «The Following» in Sachen Quote haben, da die Serie Handlungsbögen mit fortlaufender Handlung erzählt. Ähnliche Konzepte, wie «24», hatten es im deutschen Fernsehen stets schwer. Es war aber gerade Sat.1, das mit «Homeland» zeigte, dass qualitativ hochwertige Serials durchaus auch gute Quoten generieren können.


Quelle http://www.quotenmeter.de/n/63520/rtl-sc...kommt-im-herbst

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01.05.2013 09:08
#53 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Valorie Curry & Kevin Bacon für " The Following " beim Screeing in Kalifornien beim Leonard H. Goldenson Theater 29 April 2013











Quelle & weitere Fotos http://lasagaamanecer.blogspot.com.ar/20...ox-de.html#more

http://www.zimbio.com/photos/Valorie+Cur...als/3o5gx0mboT_

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07.05.2013 07:54
#54 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Welcher Sender hat sich die Ausstrahlungsrechte an der US-Serie «The Following» gesichert?


Markus Ruoff: Die Ausstrahlungsrechte von «The Following» liegen bei der Mediengruppe RTL Deutschland. Zunächst ist die US-Serie beim hauseigenen Pay-TV-Sender RTL Crime ab dem 06. Juni 2013 jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. Meinen Informationen zufolge gibt RTL «The Following» ab September dieses Jahres einen Platz im Free-TV. Laufen soll die erste Staffel dort immer dienstags um 22.15 Uhr.


Quelle Quotenmeter

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14.05.2013 09:15
#55 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Video - " The Following " : Valorie Curry im Interwiev


http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=pJSUMmVbFOw

THE FOLLOWING: Valorie Curry shares what shocked her in season 1

Veröffentlicht am 06.05.2013

Carina
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17.05.2013 19:31
#56 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Nico Tortorella Talks THE FOLLOWING Season Finale, His Character’s Fate, Hardest Scene to Shoot, and More




From show creator/executive producer Kevin Williamson (The Vampire Diaries), the dark, fast-paced thriller The Following is an epic story of good versus evil, as told through the eyes of ex-FBI agent Ryan Hardy (Kevin Bacon), who is forced to return to the case that destroyed his career when it becomes evident that notorious serial killer Joe Carroll (James Purefoy) is at the center of a cult of like-minded killers who have created an insidious web of blood and carnage. With Hardy’s help, a team of agents, including Mike Weston (Shawn Ashmore) and cult specialist Debra Parker (Annie Parisse), attempt to unravel the deadly plot of murder before the body count rises.

During this recent interview, actor Nico Tortorella (who plays Joe Carroll follower Jacob Wells) talked about his character’s fate, why he thinks Jacob forgave Emma (Valorie Curry) so easily, what he’s enjoyed about working with Kevin Williamson, the hardest scene he had to shoot, and how gratifying it’s been working on the show. Check out what he had to say after the jump, and be aware that there are major spoilers, if you’re not caught up on the season.


Question: So, what was it like to film your death scene?
NICO TORTORELLA: I found out probably a week beforehand, and that was the last scene that I got to shoot with Valorie [Curry]. It was intense and dramatic and emotional. It was my goodbye to her. We’ve had such an incredible season, working together. The neck prosthetic piece that I had on was a whole big ordeal. It took four hours to put that piece on, and then it was all rigged up with the blood.


It’s been a roller coaster of a relationship between Jacob and Emma. How did you feel about it being Emma who actually ended up killing Jacob?
TORTORELLA: I think that it made the most sense, in terms of the drama, and the love story between the two of us, and her love story with Joe Carroll. Honestly, maybe aside from Joe Carroll (James Purefoy), I wouldn’t have wanted it to be anybody else.


Were you surprised that Jacob forgave Emma so easily?
TORTORELLA: Yes, I was surprised, to an extent. But at the same time, there were only so many people that Jacob had to turn to, in that house. Emma was literally getting slapped back and forth by everybody else in the house, and when she finally turned to Jacob for support, Jacob had nobody else to turn to, so it was either love or not love, and I think Jacob just showed love.


In your own opinion, if they had gotten away and left together, what do you think would have happened? Do you think that they would have been caught, or do you think that she would have turned on him, down the road?
TORTORELLA: In my opinion, if we had gone away, a whole little Bonnie and Clyde story would have been a perfect Season 2, but I’m not the writer.


Will some karma come Emma’s way in the finale, after offing Jacob?
TORTORELLA: Absolutely! There’s going to be some twists and turns to throw her character off a little bit.


As the story moved forward, Joe Carroll’s biggest Achilles’ heel proved to be his love for a woman. And with your character, it was the love of a woman that did him in. So, just what is this show saying about love?
TORTORELLA: Love rules all. It absolutely does. When Jacob was in the car with Emma, he turns to her and says, “I’m leaving with or without you, but I do love you.” It was ultimately her decision, and her love for Joe Carroll that ruled all. So, it is totally ironic.


What do you like about working with show creator Kevin Williamson?
TORTORELLA: There are always surprises and you never know what’s going to happen. He’s one of the few masters of his genre. It’s always a pleasure to work with him. I’m excited for what our next project is.


Is there any chance that you’re going to be working with him in the near future?
TORTORELLA: I hope so!


What was the hardest scene that you had to do, on this show?
TORTORELLA: The hardest scene that I had to do was probably Paul’s (Adan Canto) death. It was definitely the most challenging scene that I’ve had to work on, thus far, as an actor, just because it was utterly, emotionally, completely draining. It was probably the most satisfying and gratifying experience I’ve ever had as an actor, as well. It was a long day and that was the last scene of the night. I gave it every inch of what I had available.


With The Following, were they strict with the lines or did you improvise, at all?
TORTORELLA: Kevin was a stickler about staying to the books. There were a few places where I was able to ad-lib a little bit, but not really. The way he writes is pretty consistent, and he wants you to say what he writes.


Once you had finished shooting, how did it feel to reflect on the time you spent on the show?
TORTORELLA: It was totally bittersweet. I would have loved to stay on the show for longer and watch Jacob’s character unfold a little bit more, and see how exactly he got to this place and where he was going. But, Kevin Williamson just has such an amazing way of building up characters, and then just dropping them out to shock the audience. At the end of the day, it’s all about the drama, and I wouldn’t change this experience for anything.


This show is pushing the envelope, in terms of what we’re seeing on network TV. Does it give you a sense of accomplishment or pride to know that you were a part of that?
TORTORELLA: Yes, for sure. We were the follow-up to the drama and intensity that 24 had on Fox. But, it’s always gratifying to know that you’re working on a show that is not only intense, but is also a social commentary. It’s constantly pushing the envelope, and that’s every actor and filmmaker’s dream.


What are you looking to do, in terms of a follow-up to this? Are you looking for other TV projects?
TORTORELLA: I’m actually shooting a movie right now called Hunter and Game, which is a fictional documentary about an electronic music group. It’s comedy. It’s hysterical with a lot of improve, and it’s been a great follow-up to working on such a dramatic show like The Following. But, I want to do it all. I don’t want to get locked into any one type of genre. Some type of romantic comedy after The Following would be just fine with me. I’m reading a bunch of amazing scripts right now – some in the suspense genre and some period pieces. I just want to constantly be working with amazing directors and amazing actors, and just always pushing the envelope on what I can do, as an actor.


Are you actively seeking TV projects, or is it just whatever medium comes your way?
TORTORELLA: It’s both. I love the consistency of working on television. You don’t get that in working on film. But, it’s all about the right projects. I’m reading different stuff, every single day. I’m actively seeking.


Is The Following the type of show you would normally watch?
TORTORELLA: Not necessarily. I watch a lot of Comedy Central. They’re doing a lot of really cool new shows that are like behind-the-scenes reality TV. That’s what I’m into, at this moment. But in terms of big dramas, I’m a huge Game of Thrones fan. I’m also a huge Girls fan. I’m all over the place, really.


What got you into acting?
TORTORELLA: I started on stage when I was pretty young. At eight or nine, I did a show at Wilmette Children’s Theatre, which was The Wizard of Oz. From that point on, I stopped playing sports – I was playing hockey and lacrosse – and started working in Chicago theater. I worked at the Northlight Theater in Skokie, and the Mercury Theater on South Port. I actually did a show there for three years, called Over the Tavern. I studied at Goodwin and Steppenwolf. It was just an amazing city to be introduced to this world. It’s such a great middle point between L.A. and New York, and such an awesome starting place. I wouldn’t trade it for anything.


Would you ever be interested in doing something behind the scenes, like directing?
TORTORELLA: Yes, for sure, especially after working on The Following. We had so many amazing directors come in, and I’ve learned so much from just being in this industry for the short amount of time that I have been. Is it something that I want to do right away? No. I definitely want to stay in front of the camera and learn more from as many people as I can. Somewhere down the line, writing, directing and producing would be fantastic.


The Following airs on Monday nights on Fox, with the season finale on April 29th.


Quelle http://collider.com/nico-tortorella-thefollowing-interview/

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17.05.2013 19:35
#57 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Cover Boy : Nico Tortorella auf dem Cover des " Bello " Magazin Mai 2013





Quelle http://www.nico-tortorella.com/2013/05/0...er-and-feature/

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17.05.2013 19:38
#58 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

Cover By Nr.2 : Nico Tortorella auf dem Cover des letzten " Visual Tales " Magazin`s





Quelle & Scans http://www.nico-tortorella.com/2013/04/1...er-and-feature/

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28.06.2013 19:52
#59 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten

" The Following " : Neue Stills mit Valorie Curry & Maggie Grace






















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30.06.2013 11:19
#60 RE: Valorie Curry & Maggie Grace in “ The Following ” Zitat · Antworten




«The Following» machte FOX glücklich


Die Krimiserie, die hierzulande derzeit bei RTL Crime ausgestrahlt wird, holte für FOX in den USA konstant gute Quoten.



The Following» - Serieninfos
•Sendezeit USA: montags, 21 Uhr auf FOX
•Sendezeit Deutschland: donnerstags, 20.15 Uhr auf RTL Crime, im Herbst dann auf RTL
•1. Staffel Folgenzahl: 15
•Executive Producer: Kevin Williamson
•Executive Producer: Marcos Siega
•Kamera: David S. Tuttman
•Produktionsfirmen: Outerbanks Entertainment, Warner Bros. Int. TV
•Hauptdarsteller: Kevin Bacon, James Purefoy, Shawn Ashmore, Kyle Catlett u.a.



Mit großspurig angekündigten Serienneustarts hatte FOX in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen gemacht. «Alcatraz» zum Beispiel hatte nach einer hervorragenden Auftaktreichweite von über zehn Millionen Zuschauern bis zum Serienfinale nicht einmal die Hälfte dieser Zuschauer halten können. Und auch das damals hoffnungsvoll gestartete «Terra Nova» stürzte schnell in den inakzeptablen Bereich ab. Insofern waren die 10,42 Millionen Zuschauer, die das neue Crime-Drama «The Following» zum Serienstart am 21. Januar dieses Jahres erreichen konnte, noch keine Garantie für einen neuen Quoten-Hit.

Um einen ersten Trend erkennen zu können, war es viel wichtiger, die Quoten der nächsten zwei, drei Folgen zu beobachten – und die fielen ziemlich gut aus. Insgesamt 10,10 Millionen US-Amerikaner hielten der Serie die Treue, der Markanteil bei den wichtigen 18- bis 49-Jährigen stagnierte bei acht Prozent. In Woche drei ließen sich erste Verluste dann doch nicht vermeiden, mit insgesamt 9,01 Millionen Zuschauern ab zwei Jahren sowie sieben Prozent Marktanteil bei den Jungen lag die Serie jedoch weiter gut im Rennen.

Noch ein Stück nach unten ging es eine Woche später, als die nunmehr vierte Folge anstand. 7,79 Millionen Zuschauer führten zu sechs Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und somit zu den bislang schwächsten Quoten. Ein Glück für FOX, dass es dabei nicht blieb. Die Folgen fünf bis acht machten dem Network nämlich wieder richtig Freude. Denn die absolute Zuschauerzahl blieb im Bereich von acht Millionen, sie schwankte fortan zwischen 8,15 und 8,81 Millionen. In Sachen Marktanteil blieb alles beim Alten, alle Folgen zwischen dem 18. Februar und 11. März 2013 erreichten jeweils sieben Prozent der umworbenen Fernsehzuschauer.

Ab Folge neun knickten die Quoten etwas ein, Reichweiten über acht Millionen waren seitdem nicht mehr möglich. Zudem musste man sich fortan wieder den «2 Broke Girls» geschlagen geben, für «The Following» ging es folglich auf sechs Prozent hinab. FOX war jedoch immer dann die Nummer eins gewesen, wenn CBS Re-Runs zwischen den Erstausstrahlungen seiner Sitcom eingestreut hatte – das war bei der aktuellen Staffel öfters der Fall gewesen.

Wie dem auch sei: Folge zehn und elf setzten den Abwärtstrend fort und krachten auf 6,66 und 6,57 Millionen Zuschauer, die Marktanteile bei den Umworbenen verharrten bei soliden sechs Prozent. Die zwölfte Folge markierte die Tiefstwerte der Staffel, denn nur noch 6,21 Millionen Zuschauer wollten an diesem Abend zusehen, wie die Geschichte rund um den Serienkiller Joe Carroll und seinem Rivalen Ryan Hardy weitergeht. Das hatte einen nicht wirklich rühmlichen Marktanteil von fünf Prozent zur Folge. Allerdings handelte es sich dabei nur um einen einmaligen Ausrutscher, der auch leicht zu erklären war, denn bei CBS fand parallel ein über 13,62 Millionen Zuschauer schweres Basketball-Spiel statt.

Von Folge 13 an ging es kontinuierlich nach oben, die Reichweite verbesserte sich von 6,41 über 7,04 auf schließlich 7,82 Millionen Fernsehzuschauer. Somit zeigte die Quotenkurve nach dem Finale der ersten Runde klar nach oben. Das dürfte den Verantwortlichen Hoffnung machen, dass die bereits bestellte zweite Staffel ähnlich gute – und vor allem konstante – Quoten einfahren wird.

Unterm Strich war die erste Staffel mit durchschnittlich 7,95 Millionen Zuschauern also ein schöner Quotenerfolg für FOX. Insbesondere deswegen, weil die Marktanteile beim jungen Publikum über die 15 Wochen relativ stabil blieben - ein nicht zu unterschätzender Faktor, der sicherlich auch bei der Programmplanung von RTL eine Rolle spielen wird (siehe Artikel: RTL schnappt sich Serien-Hit «The Following». Serien mit fortlaufender Handlung haben es hierzulande schließlich per se schwieriger als Procedurals. Hinzu kommt, dass die Kölner mit einer ähnlichen Serie, «Prison Break», die zufälligerweise ebenfalls von FOX kam, schon einmal baden gingen. Auf der anderen Seite hat Sat.1 mit «Homeland» jüngst vorgemacht, dass man auch mit hochwertigem Stoff punkten kann. Man darf also gespannt sein, welchen Sendeplatz man «The Following» in Deutschland zutraut.


Quelle http://www.quotenmeter.de/n/64623/the-fo...-fox-gluecklich

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