" Lost Girl " Ab 16 Oktober 2013 bei " Super RTL "
SuperRTL hat sich nach den Erfolgen von Once upon a time und Dallas in der Primetime an drei weiteren TV-Serien die Senderechte für die nächste TV-Sasion gesichert.
Neben den beiden amerikanischen Serien Scandal (ABC) und The Secret Cirle (The CW) wird der Sender auch eine kanadische Mysteryserie in sein Programm aufnehmen: Lost Girl. Von Lost Girl gibt es mittlerweile drei Staffeln. Die vierte wird momentan gedreht.
Aber um was geht es in dieser Serie? Kurz und knapp gesagt geht es um Bo (Anna Silk), die eine Fae und unter Menschen aufgewachsenen ist. Sie weiß nicht, das sie in Wirklichkeit kein Mensch ist und ist im Laufe der Serie auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Die Fae decken als Gesamtheit mit zahlreichen Sub-Spezies nahezu alle Wesen ab, die die Menschen als Märchen- oder Sagengestalten kennen – von der Hexe über den Werwolf, Amazonen, Wahrsager, Drachen und Sirenen bis zu dem, was Bo ist – ein Succubus.
Ein Succubus, das ist die wunderschöne und charismatische Hauptprotagonistin Bo in der Mysterserie Lost Girl. Diese weiblichen Dämonen entziehen ihren männlichen Beischlafpartnern des Nachts die Lebensenergie, mit fatalen Folgen, so starb Bos Freund beim ‘ersten Mal’.
Super RTL zeigt die erste Staffel ab dem 16. Oktober um 21.10 Uhr
In Schuluniform und mit einem Lachen auf dem Gesicht wurde Zoey Deutch am Vampire Academy: Blood Sisters Set fotografiert und im Hintergrund ist außerdem auch die Autorin der Bücher, Richelle Mead, zu sehen.
Michael Rooker als Gast bei der " InfeCtiON " 2014 angekündigt
Michael Rooker bekannt als Merle Dixon aus The Walking Dead wird auf der InfeCtiON zu Gast sein. Es wird sogar seine allererste Convention in Europa sein.
Die InfeCtiON findet vom 14. Februar bis 16. Februar 2014 in Düsseldorf statt.
" Vampir Academy " : Neues Interwiev mit der Autorin Richelle Meads
Richelle Meads Bücher der Vampire Academy-Reihe werden oft mit der Twilight Saga verglichen. In einem neuen Interview mit der Teen konnte Richelle jetzt einmal klarstellen, was es für Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Büchern gibt.
Vampire Academy basiert auf einem rumänischen Mythos, der besagt, dass es auf der Welt zwei Vampir-Rassen gibt. Die Moroi, die lebendig und in der Regel gutartige Vampire sind und die nicht für ihr Blut töten müssen; und die Strigoi, die Art von Kreaturen aus Albträumen, die wir stereotyp-mäßig so sehen, dass sie einsame Horror-Vampire sind. Sei sind untot, böse und blutrünstig”,beschreibt Richelle die zwei Arten
Die Autorin hätte das Konzept dieser zwei Rassen genommen und eine ganze Gesellschaft und Kultur darum geschaffen. Die Moroi hätten ein komplexes königliches System, die mit den Halb-Vampiren, den Dhampirs, co-existieren würden und die als Bodyguards gegen die Strigoi eingesetzt würden.
Das ist das Grundgerüst dieser Welt und dann folgt die Handlung und darauf liegt der Fokus der Charaktere, Rose Hathaway, die eine dieser Halb-Vampire Beschützer im Training ist; sie ist ein Teenager Mädchen, am Anfang der Reihe 27 jahre, und ist wird dafür trainiert, ihren besten Freund, einen Moroi, zu bewachen, berichtet Richelle.
Lilian Prent & Esther Schweins sind als Gäste bei der " RingCon " 2013 (Oktober) angekündigt worden
Die nächsten zwei Stargäste sind angekündigt und für Fans der Buchreihe Mara und der Feuerbringer ist es ein direkter Treffer ins Schwarze: Lilian Prent (Mara) und ihre Filmmutter Esther Schweins werden im Oktober zur RingCon kommen. Für beide Schauspielerinnen ist es die erste Convention. Als besonders Extra können sich alle Mara-Fans bei der Signierstunde von Buchautor Tommy Krappweis nicht nur Autogramme des Autors holen, sondern auch von Lilian Prent und Esther Schweins.
Kino : " Mara & der Feuerbringer 1 " kommt 2014 in die Kinos
Einige von euch werden sicherlich die Buchtriologie Mara und der Feuerbringer von Tommy Krappweis kennen.
Der erste Teil wurde nun verfilmt und soll 2014 in die deutschen Kinos kommen.
Tommy Krappweis ist nicht nur der Buchautor der Triologie, sondern auch zugleich der Drehbuchautor und der Regisseur. Die Filmproduktion haben Rat Pack Filmproduktion GmbH und RTL Televison übernommen. Constantin Film Verleih übernimmt den Verleih.
Die Rollen übernehmen durch die Bank weg bekannte deutsche Schauspieler:Jan Josef Liefers, Anja Kling, Christoph Maria Herbst, Eva Habermann und Maja-Celiné Probst.
Für alle, die die Buchreihe nicht kennen, hier eine kurze Inhaltsangabe des ersten Teils:
Mara fasst einen Entschluss: Keine Tagträume mehr! Nie wieder! Ab heute will Mara das normalste Mädchen der Welt sein. Auf Wiedersehen, Traumwelt. Guten Tag, Realität. Mara ist 14 Jahre alt und will am liebsten unauffällig sein. Denn die Tagträume sind der Grund für die ständigen Hänseleien in der Schule. Als sie diesen Entschluss fasst, passiert etwas Unglaubliches: Mara erfährt, dass sie eine der letzten Seherinnen, eine Spákona, ist. Und nur sie kann verhindern, dass sich der Halbgott und Dämon Loki von seinen Fesseln befreit und zu einer Gefahr wird. Wird sie es schaffen, sich dieser großen Aufgabe zu stellen?
Neue Mystery Bücher im Oktober 2013 in englischer Sprache
Heute gibt es einen Blick über die Grenzen Deutschlands und wir schauen uns an, welche Bücher in den nächsten Wochen auf englischer Sprache erscheinen. Natürlich passend zu unserem übernatürlichen Thema zu Vampiren, Werwölfen, Hexen oder Dämonen.
10. Oktober 2013 Dark Possession ist das dritte Buch der Fairwick Chronicles und es geht, wie es der Name schon sagt, um Feen und andere magische Kreaturen, die einst in Fairwick lebten. Dieses ist mittlerweile fast leer, da einige Hexen dafür verantwortlich sind, dass die letzte Tür nach Fairie geschlossen wurde. Callie MacFay reist ins Schottland des 17. Jahrhunderts und findet dort den Dämon, in den sie verliebt hat, wieder… Die Autorin Carol Goodman hat bereits 2011 das erste Buch, Incubus, und 2012 Water Witch veröffentlicht.
Am gleichen Tag kommt auch in neuer Roman für alle Fans von Zombies und insbesondere von The Walking Dead. Walking Dead: The Fall of the Governor , geschrieben von den Autoren Robert Kirkman und Jay Bonansinga, gehört zum Kanon des The Walking Dead Universums und basiert auf der Comicbuchserie und der erfolgreichen TV-Serie.
15. Oktober 2013 Ein paar Tage später geht es mit dem 11. Band der House of Night Serie weiter. Revealed beginnt dort, wo der vorherige Band augehört hat. Neferet ist zurück und hat sich sehr verändert und ist nun gefährlicher als je zuvor. Nicht nur die Menschen sind in Gefahr, auch Zoey und ihre Freunde. Sie muss Neferet stoppen, denn sonst könnte es in einem Krieg enden.
17. Oktober 2013 Ein weiteres Buch aus der Feder von Anne Rice erscheint Mitte diesen Monats. Der zweite Teil der Wolf Gift Chronicles, The Wolves of Midwinter erzählt von den “Morphenkinder” (Originalname) und wie sie sich auf Anfang Dezember auf Midwinter vorbereiten. Reuben Golding, das neuste Mitglied der Morphenkinder, hat ein paar Probleme mit seiner neuen Existenz als Man Wolf, seinen Blutdurst hat er nicht komplett unter Kontrolle. Seine Freundin Laure ist bereit diesen Weg mit ihm zu gehen, doch möchte er, dass auch sie zum Wolf wird? Während der festlichen Vorbereitungen erscheint ein Geist vor seinem Fenster. Entscheidungen müssen getroffen werden, schwerwiegende Entscheidungen, die die Zukunft der Morphenkinder nachhaltig beeinflussen könnte.
29. Oktober 2013 Nachdem die Sookie Stackhouse Buchreihe zu Ende erzählt wurde, sind natürlich alle heiß darauf, was aus den Charakteren nach dem letzten Buch wurde. Was wurde aus den Zwillingen? Was aus Jason und seiner Frau? Und erfahren wir auch wie es Eric geht? Und wie schlägt sich Pam mit ihren neuen Aufgaben? Fragen über Fragen, die uns Charlaine Harris Ende des Monats mit After Dead: What Came Next in the World of Sookie Stackhouse hoffentlich alle beantworten kann.
Halloween wird passend mit Norah Roberts Cousins O’Dwyer Trilogie eingeläutet. Man ist sich scheinbar nicht ganz sicher wann welches Buch erscheint?! Aber so um Halloween kann man Dark Witch definitiv in den Händen halten, und das würde ich euch auch empfehlen. Iona Sheehan erfährt von ihrer Großmutter, dass es ein besonderes Geheimnis in der Familie gibt, also reist sie zu ihr nach Irland um mehr darüber zu erfahren. Im Castle Ashford angekommen trifft sie auf ihre Cousine Branna und ihren Cousin Connor. Dort erfährt sie auch, dass sie, Branna und Connor das Erbe teilen, welches als Dark Witch bekannt ist. Dies ist das erste Buch der Trilogie, früh einsteigen lohnt sich.
5. November 2013 Rachel Caine tut, worin sie beonders gut ist: Einen neuen Roman veröffentlichen. Der 15. Band der Morganville Vampires Serie erscheint Anfang November und heißt Daylighters. Während Claire und ihre Freunde nicht da waren, passierte etwas Drastisches in Morganville: Die Stadt schaut sauberer und glücklicher aus, als sie es vorher jemals erlebten. Als ihre Gruppe allerdings getrennt wurde – Menschen von Vampiren – wird ihnen schnell klar, dass diese Veränderung nicht unbedingt zu Besseren war. Eine Organisation namens Daylight Foundation hat den Bewohnern der Stadt etwas versprochen: Ein Vampir-freies Morganville. Doch das würde auch das Ende der Morganville Vampire bedeuten.
8. November 2013 Tanya Huff, die Autorin von Blood Ties erfreut uns Anfang November mit einem neuen Roman. In The Silvered scheint es allerdings nicht um Vampire zu gehen, sondern um Gestaltwandler, die sich in Wölfe verwandeln können und Menschen, die sechs bestimmte Disziplinen, darunter die Elemente, beherrschen. In einem Mix aus Steampunk und Fantasy nehmen wir Teil an Mirians und Tomas’ Reise gegen einen grausamen Herrscher und seinen Versuch, jene zu töten, die seinem Hunger nach Macht im Wege stehen.
Mit dem Roman "Die Wahrheit über den Fall Quebert" ist Joël Dicker, ein 27-jähriger Genfer, zum Schreibwunder und Teenieschwarm geworden. "Die Presse" traf ihn in Wien.
Im Jahr 2012 verdrängt in Frankreich der Roman eines unbekannten jungen Schweizers „Fifty Shades of Grey“ von der Spitze der Bestsellerlisten. „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ („La vérité sur l'affaire Harry Quebert“) gewinnt Ehrfurcht gebietende Literaturpreise, innerhalb weniger Monate werden 750.000 Exemplare verkauft. Sein Autor Joël Dicker aber wird ein regelrechter Teenieschwarm. Wann ist das zuletzt einem Schriftsteller passiert?
Ein Jahr später liegt „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ auf Deutsch vor. Das Buch spielt in einer Kleinstadt namens Aurora an der amerikanischen Ostküste. Dorthin hat sich der junge Ich-Erzähler und Bestsellerautor Marcus Goldman vor seinen Schreibblockaden geflüchtet. Er erhofft sich Hilfe von seinem alten Mentor, dem Autor Harry Quebert. Doch der steckt bald selbst in Schwierigkeiten: Auf seinem Grund wird die Leiche der vor 33 Jahren verschwundenen Nola gefunden, und es stellt sich heraus, dass Quebert mit der damals 15-Jährigen ein Verhältnis hatte.
Lolita an der Ostküste. Joël Dickers Roman ist eine raffinierte Kriminalgeschichte mit vielen weiteren beliebten Zutaten. Da ist das Lolita-Drama. Da sind die psychologischen Abgründe hinter der Fassade des Kleinstadtbürgers. Da ist die Mentor-Schüler-Beziehung zwischen dem aufstrebenden Talent und dem alternden Meister. Sie erlaubt Reflexionen über Schreiben und Literaturbetrieb. Da ist das Spiel mit Metaebenen, denn der von Harrys Unschuld überzeugte Marcus Goldman beginnt, ein Buch über den Fall zu schreiben.
Und dieses stilistisch wie im Aufbau extrem gekonnte Werk soll ein Erstling sein? „In Wirklichkeit ist es mein sechstes Buch“, sagt der Autor, der auf Besuch in Wien ist. Joël Dicker ist nicht sehr groß, hat eine sanfte Stimme, dunkle Augen. Er ist keiner, der sich vordrängt. Höchstens sein schönes, weiches Gesicht fällt auf.
Seine Familie, erzählt er, hat Wurzeln in Sankt Petersburg, von dort ist sein Urgroßvater, ein Kommunist der ersten Stunde, 1914 aus Russland geflohen. Sein Vater ist Buchhändler, die Mutter Lehrerin. „Ich wollte schreiben, sobald ich gelernt habe zu schreiben“, erzählt Joël Dicker. Und seit er begonnen habe, Jus zu studieren, habe er jedes Jahr einen Roman geschrieben.
Seine vorherigen sind nur entweder nicht erschienen oder fanden (trotz ein paar kleiner Preise) wenig Aufmerksamkeit. Und wer weiß, wie viele Romane in der Öffentlichkeit noch wirkungslos verpufft wären, wäre das Manuskript nicht in die Hände eines der wichtigsten französischen Verleger gelangt: des 86-jährigen Bernard de Fallois. Gefragt, ob auch ein anderer als er Dickers Buch so erfolgreich hätte machen können, antwortete der in einem Interview: „Nein – das konnte nur ich.“
Trotzdem, sagt Dicker, habe er nie einen wirklichen Mentor gehabt, wie es Harry Quebert im Roman sei. „Ich habe nur immer davon fantasiert.“ Die amerikanische Ostküste kennt er hingegen gut, er hat einige Zeit dort gelebt. „Ich wollte den Roman an einem Ort spielen lassen, mit dem ich sehr vertraut bin, ohne dort zu leben. Ich wollte in der Ich-Form schreiben und doch nicht zu viel von mir hineinlegen. Das war die große Herausforderung.“
Joël, der Musterschüler. Im Gespräch merkt man eine Stärke – oder Schwäche – des Autors: Er ist sehr konsensbereit, offen für Ratschläge, auch beim Schreiben des Werkes „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ habe er sehr viel von der Rezeption seiner früheren Romane profitiert, erzählt er. Das gibt ihm allerdings auch ein bisschen etwas zu Musterschülerhaftes, etwas von einem altklugen Kind, das durch das Lesen die ganze Welt zu kennen scheint. Im Roman „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ stimmt irgendwie alles, an manchen Stellen beschleicht einen aber doch das Gefühl von etwas Unechtem.
Zum Beispiel wenn Harry Queberts Schreibratschläge in peinliche Trivialitäten abrutschen. Der stets lernbereite Autor verteidigt das gar nicht, findet darin selbst eine Schwäche des Romans.
„Was halten Sie selbst eigentlich heute von Ihrem Roman?“, fragte „Die Presse“ ihn am Ende. „Je mehr die Zeit vergeht, desto weniger mag ich ihn“, bekennt Joël Dicker. „Aber das Interessante besteht ja darin, dass ich für das nächste Buch lernen kann. Ich bin 28, was würde ich tun, wenn ich mit 27 ein perfektes Buch geschrieben hätte? Ich könnte mich nur noch umbringen.“
Als Mystery-Thriller mit reichlich Trash-Appeal hat FOX die fast 200 Jahre alte Legende von "Sleepy Hollow" neu aufgelegt. Die Serienadaption, gestartet am 16. September, wurde auf Anhieb zum Erfolg - und umgehend verlängert.
Washington Irving hat die Kurzgeschichte "The Legend of Sleepy Hollow", die in den USA als Literaturklassiker gilt, im Jahr 1820 verfasst. Hierzulande wurde das Gruselmärchen vor allem durch Tim Burtons Kinoadaption von 1999 bekannt. In der Rolle des Ichabod Crane musste Johnny Depp die Morde des kopflosen Reiters aufklären.
Die Serienadaption der "Transformers"-Autoren Alex Kurtzman und Robero Orci ist in der Gegenwart angesiedelt. Ichibod Crane (Tom Mison) widmet sich nach einem mehr als 200-jährigen Todesschlaf gemeinsam mit Detective Abbie Mills (Nicole Beharie) den übernatürlichen Ereignissen in der kleinen Stadt nahe des New Yorker Hudson Rivers, die zum Schauplatz eines ewigen Kampfes zwischen Gut und Böse wird.
Knapp zehn Millionen US-Amerikaner sahen vor drei Wochen die Pilotfolge und verhalfen "Sleepy Hollow" zur erfolgreichsten Drama-Premiere auf FOX seit "24" im November 2001. In der vergangenen Woche hat das US-Network daher erwartungsgemäß weitere Episoden bestellt. Anstelle einer üblichen Back Nine-Oder, mit der die Episodenanzahl der aktuellen Staffel von 13 auf 22 erhöht wird, wurde allerdings direkt eine zweite Staffel in Auftrag gegeben. Wann "Sleepy Hollow" ins deutsche Fernsehen kommen wird, ist noch offen.
"Sleepy Hollow" im 21. Jahrhundert: Frank Irving (Orlando Jones), Katrina Crane (Katia Winter), Ichabod Crane (Tom Mison) und Abbie Mills (Nicole Beharie).
Anders als bei uns ist sie in den USA Schullektüre, die Schauermär vom Schulmeister Ichabod Crane und dessen fataler Furcht vor dem 'Reiter ohne Kopf', angesiedelt in den Wäldern am Hudson River. "The Legend of Sleepy Hollow" von Washington Irving (1820) gilt als erste nennenswerte amerikanische Short Story und wird heute vornehmlich auf seine Gothic-Horror-Aspekte reduziert - vor allem, seit Tim Burton sie mit Johnny Depp 1999 auf Spielfilmlänge aufblies und als abgründig-ironische Geisterbahnfahrt in die Kinos brachte.
Die neue FOX-Serie "Sleepy Hollow" nimmt die Irving-Geschichte nun als bloßen Ausgangspunkt für ein Update, das Crane an der Seite einer Polizistin gegen Dämonen kämpfen lässt. Ersonnen hat dieses Projekt das "Fringe"-Autorenduo Alex Kurtzman und Roberto Orci (die mit J. J. Abrams die neuen "Star Trek"-Filme schrieben) zusammen mit dem finsternisversierten "Underworld"-Regisseur Len Wiseman. Der Prolog geht bei Kurtzman und Kollegen so: Anders als in der Kurzgeschichte ist Ichabod Crane kein braver Schulmeister, sondern ein Spion, der sich im Unabhängigkeitskrieg auf die Seite der Amerikaner geschlagen hat. Mit Katrina, die in der Geschichte Objekt der Begierde blieb, ist er hier verheiratet. Crane soll im Auftrag des Gründungsvaters George Washington einen maskentragenden Reiter-Unhold töten, der im Söldnerheer auf Seiten der britischen Krone kämpft. Crane schlägt besagtem Reiter den Kopf ab - aha, der Kopflose! -, stirbt dann aber selbst. Aufgrund einer ominösen Blutvermischung bleibt sein Schicksal fortan an das des Kopflosen gekettet.
Nach dieser Exposition werden wir 250 Jahre in die Zukunft gezoomt - hinein in ein Städtchen, das nahe New York am Hudson River liegt und den (realen) Namen Sleepy Hollow führt. Dort bricht Crane in einer entlegenen Höhle aus seinem vermoderten Sarg hervor, und auch der kopflose Reiter marodiert längst wieder auf seinem glutäugigen Schimmel durch die Gegend. Willkommen im 21. Jahrhundert!
Im Hier und Jetzt kommt es erwartungsgemäß zum Culture Clash: Crane entdeckt Starbucks, automatische Fensterheber, elektrische Taschenlampen und den "Planet der Affen". Nach anfänglichem Erstaunen über die schwarze Hautfarbe der Polizistin Abbie erfährt er Erfreuliches über die schon länger zurückliegende Befreiung der Sklaven, und die ganze Zeit über konversiert er in einem antiquierten Jargon, den moderne Großstädter, zumal die Polizei, für einen Ausdruck schwerer geistiger Verwirrung halten müssen: Der britische Theaterschauspieler Tom Mison stattet diese Crane-Figur sehens- und hörenswert mit trockenem Humor und stiff upper lip aus. Das lässt an Benedict Cumberbatchs "Sherlock" denken, bleibt aber stets eigenständig genug.
"Sleepy Hollow" handelt indes nur am Rande von diesen Anpassungsschwierigkeiten (eigentlich sogar so wenig, dass man sich wundert, wie der eben noch im Kriegschaos des 18. Jahrhunderts kämpfende Ichabod nach seiner Verpflanzung in die von Autos, Elektronik und grotesken Moden geprägte Gegenwart nicht den Verstand zu verlieren droht). Der Plot will nämlich auf andere Dinge hinaus: So rennt Crane dank eines schön albernen Drehbuchzufalls sofort dem ersten Cop vors Auto, der ihn prompt inhaftiert. Derweil wird Sheriff Corbin (Clancy Brown aus "Carnivàle") getötet. Lieutenant Abbie Mills (gut: Nicole Beharie aus "Shame"), deren Mentor Corbin war, sieht den Täter noch davongaloppieren - es ist der kopflose Reiter! Da Crane der einzige Mensch ist, der Mills' Bericht über den Kopflosen zweifelsfrei zu akzeptieren scheint, darf er sich schon Stunden später als ziviler Ermittlungspartner der Polizistin bewähren. Es bleibt ein Geheimnis des Drehbuchs, warum er das darf, obwohl er von Mills' Chef Irving (Orlando Jones, "MADtv") eigentlich noch als Tatverdächtiger geführt wird. Ebenso glauben muss man gezwungenermaßen, dass Mills nach der brutalen Enthauptung ihres väterlichen Freundes allenfalls zaghaft antraumatisiert erscheint. Akzeptiert man aber diese Prämissen, kann man sich relativ gut unterhalten lassen.
Der Brite Tom Mison verkörpert Ichabod Crane.
Der Kopflose spielt vorerst nur in der von Co-Creator Len Wiseman im bewährten Düsterlook inszenierten Pilotfolge eine größere Rolle: Schnell wird er als einer der vier Apokalyptischen Reiter aus der Bibel identifiziert - womöglich ist er gar der Tod höchstpersönlich - und Crane kann mit Mills gerade noch verhindern, dass er seinen einstmals abgetrennten Kopf vom Friedhof entwenden kann. Zudem erfahren die beiden ungleichen Ermittler - wenn man so will: Mulder & Scully aus verschiedenen Epochen - aus geheimen Akten des verstorbenen Corbin, dass sich allem Anschein nach zwei Hexenzirkel über die Zeiten gerettet haben: ein guter und ein böser. Crane gehört natürlich dem guten an, ebenso wie seine Frau Katrina (Katia Winter aus der siebten "Dexter"-Staffel), die ihn in Traumvisionen regelmäßig heimsucht und berät. Der kopflose Reiter metzelt unterdessen die Vertreter der guten Seite dahin - im Auftrag eines gehörnten Dämonen. Im Piloten erwischt's einen Priester. Den Dämon bzw. den Reiter zu besiegen, das dürfte der Fluchtpunkt dieser ersten Staffel sein.
Zunächst aber tauchen pro Folge neue Gruselgegner auf: Serilda von Abadon zum Beispiel, eine Priesterin des bösen Zirkels, die zur Wiederauferstehung die Asche all jener benötigt, die sie einst auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Passenderweise liegt diese Asche in bislang verborgenen Katakomben direkt unterhalb des Polizeigebäudes, weshalb es dort zum Episoden-Showdown kommen kann: Wie Abbie und Crane da unten durch die Gänge hetzen und Spuk aus Gründungsväterzeiten erleben, das hat was von den "Vermächtnis"-Kinofilmen mit Nicolas Cage und Diane Kruger.
Ziemlich bald wird dann in Abbies Vergangenheit gegraben - sie trägt die Schuld daran, dass ihre Schwester Jenny einst in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Nun sieht sich Abbie im Schlaf von einem 'gesichtslosen Alptraummonster' verfolgt: Ein 'Sandmann' will sie töten, und erst durch ein Ritual bei einem Mohikaner-Schamanen (im Brotberuf: Gebrauchtwagenhändler) kann er besiegt werden. Zur nonchalanten Trashigkeit dieses wilden Mythenmixes passt die musikalische Kommentierung, die weder auf "Mr. Sandman" von den Chordettes noch auf Sinatras "Witchcraft" und schon gar nicht auf das unvermeidliche "Sympathy for the Devil" von den Stones verzichten will.
Monster-of-the-Week-Dramaturgie also, kombiniert mit Geschichts-Fantasy. Die Frage darf erlaubt sein: Ist das etwa ein gigantischer Schmarrn? Absolut! Ist es deswegen schlecht? Nö. Das kooperierende Gegensatzpaar Beharie/Mison funktioniert schließlich erstaunlich gut (Romanze am Horizont, ganz klar), die diversen Dämonen sehen ungelogen zum Fürchten aus, und zumindest in den ersten Folgen weigert sich die zügige, erfreulicherweise nicht allzu stylishe Inszenierung beharrlich, Langeweile zu verbreiten. Ob das so bleibt, muss abgewartet werden - ebenso wie die Frage, ob der Handlungsbogen mit dem kopflosen Reiter eine ganze Staffel lang trägt.
Größeres Potenzial haben deshalb auch ein paar Nebenfiguren, die bisher nur knapp skizziert wurden: Jenny, die in Episode drei aus der Psychiatrie flieht, und Abbies Ex-Freund, Detective Morales, der allählich zu Cranes Nemesis werden könnte. Die absurdeste Figur aber ist der mit dem Chef-Dämon im Bunde stehende Officer Andy Brooks (John Cho, spielt im "Star Trek"-Reboot den Sulu), dem in der Pilotfolge unschön das Genick gebrochen wird, was ihn aber nicht daran hindert, danach wieder untot durch die Gegend zu laufen: walking dead in "Sleepy Hollow".
Ab 08 November 2013 bei SRF 2 um 08:50 Uhr als Wiederholung
Maddy (Aimee Kelly) gehört mit ihren Eltern zu den einzigen Wolfblütern der Gegend. Bei diesen handelt es sich um eine im Geheimen lebende Rasse, die aussieht wie Menschen, jedoch körperlich deutlich überlegen ist. So sind Wolfsblüter beispielsweise stärker, schneller und geschickter als gewöhnliche Menschen. Die meisten Wolfsblüter tun alles, um ihre wahre Identität zu verstecken und so auch Maddy, die sich in ihrer Schule sehr bedeckt hält. Doch dann kommt ein neuer Junge namens Rhydian (Bobby Lockwood) auf die Schule und Maddy erkennt sofort, dass er ebenfalls ein Wolfsblut ist. Doch da er in Pflegefamilien aufgewachsen ist, hat er niemals gelernt, seine Wolfsseite zu kontrollieren und bedroht damit die Sicherheit aller Wolfsblüter. Maddy versucht, ihn näher kennen zu lernen und entwickelt Gefühle für den Jungen.
TV Tipp : " Dracula " - Die wahre Geschichte der Vampire
Am 13.10.2013 kommt um 19:30 kommt auf ZDF in Terra X eine Sendung über Vampire.
“Vampire sind in. Für die junge Generation gehören sie praktisch zum Alltag: ob “Vampire Diaries”, die Twilight-Saga oder Filmklassiker wie “Interview mit einem Vampir”, überall wird gebissen. Doch seit einiger Zeit teilt sich die Vampirwelt dabei in Gut und Böse. Es gibt zwar noch immer die blutsaugenden Nachtmonster, die ihren Durst am liebsten an schönen Jungfrauen stillen, aber sie sind nicht mehr die Helden der Geschichte. Diesen Part haben die guten Vampire übernommen, die sich verständnisvoll, sexuell enthaltsam und liebenswert geben. Doch ihr aller Vorbild ist Graf Dracula.”
" Ein Engel auf Erden " als Wiederholung bei Sony Entertainment Television
Momentan wird eine ältere Serie, in der es um einen Engel geht, wiederholt.
Es handelt sich hierbei um die Serie Ein Engel auf Erden. Die Serie wurde in den USA von 1984 bis 1989 produziert. Der Originaltitel lautet Highway to heaven. Die Serie besteht aus ingesamt 107 Episoden, die auf 5 Staffeln verteilt sind. Darsteller waren Michael Landon und Victor French. Die Serie wird momentan mit mehreren Folgen zu unterschiedlichen Zeiten pro Tag auf dem Sender Sony Entertainment Television wiederholt. Eine genaue Übersicht, wann welche Folge wiederholt wird, findet ihr bei Fernsehserien http://www.fernsehserien.de/ein-engel-auf-erden/sendetermine
107 Episoden in 5 Staffeln
Deutsche Erstausstrahlung: 01.01.1987 ZDF
Alternativtitel: Der Engel kehrt zurück
Jonathan Smith (Michael Landon) kehrt als Engel auf die Erde zurück. Er erhält von seinem Boss (Gott) den Auftrag, den Menschen Liebe, Verständnis, Rücksichtnahme, und Achtung beizubringen. Obwohl er überirdische Kräfte besitzt, kommt er meistens ohne sie aus. Marc Gordon (Victor French), ein ehemaliger Polizist, begleitet seinen Freund – hätte er nicht seinen Schutzengel bei sich, würde es ihm manchmal am Glauben fehlen.
ETOnline begab sich von den USA aus über den großen Teich nach Großbritannien, um den Cast von der Buchadaption Vampire Academy: Blood Sisters einen Besuch abzustatten und über die Dreharbeiten zu sprechen.
Zoey Deutch berichtet, dass die Romanze zwischen ihrem Charakter Rose Hathaway und Dimitri tiefer geht, als nur die Idee, dass es etwas Verbotenes ist. Auch Dimitri Darsteller Danila Kozlovsky stimmt dem zu und meint, dass die Beziehung etwas Besonderes und Einzigartig wäre.
Lucy Fry hingegen erzählt, wie wichtig die Freundschaft von Rose zu ihrer Rolle der Lissa wäre und auch Co-Darstellerin Sarah Hyland kommt zu Wort.
Zitat von Carina im Beitrag #164Vampir Academy : Neue Charakterkarten
Lucy Fry als Lissa
Der offizielle Film-Facebookaccount hat eine Charakterkarte von Lissa (Lucy Fry) veröffentlicht. Mit der Charakterkarte wird Lissa Dragomir den Fans vorgestellt, besonders interessant für die, die die Bücher nicht kennen. Auf der Karte stehen auch ihre Stärken: Glattzüngige Gesellschaftsdame, leistungsstarke Healer. Schwächen besitzt der Charakter laut Karte nur eine und zwar ein tränendes Herz.
Der offizielle Film-Twitteraccount hat eine Charakterkarte von Rose (Zoey Deutch) veröffentlicht. Mit der Charakterkarte wird die Hauptrolle Rose den Fans vorgestellt, besonders interessant für die, die die Bücher nicht kennen. Auf der Karte stehen auch ihre Stärken: Linker Haken, Morolprinzessin, Schutz, scharfe Zunge. Schwächen besitzt der Charakter laut Karte nicht, aber wir werden es erfahren, wenn sie eine Schwäche findet.
Zoey Deutch plays the half-vamp, half-human Rose in the adaptation of Richelle Mead's young-adult novel.
Vampire Academy director Mark Waters sums up his half-human, half-vamp heroine Rose with one word: moxie.
"She's got a lot of personality, and that fun, brassy energy is what makes Rose interesting," the filmmaker (Mean Girls) says of the character played by Zoey Deutch in the movie, adapted from the first book of Richelle Mead's young-adult series by Waters' brother Daniel (Heathers).
"I love this story and Rose and every aspect of it just as much as any die-hard fan," Deutch says. "I'm stoked for people to see how we've remained loyal to the book but also injected some of our own colors into it."
In theaters Feb. 14, Vampire Academy centers on St. Vladimir's Academy, a school for kids with amazing powers, where Rose is being trained to be a supernatural bodyguard for her best friend Lissa (Lucy Fry), a Moroi princess with whom Rose shares a deep bond. The film begins with them being returned to St. Vladimir's after they've escaped, though dark forces are working within the academy to scare Lissa and leaving threatening messages like "Leave or die."
Mark Waters says Vampire Academy distinguishes itself from Twilight and similar YA fare a few ways.
The vampiric Moroi may live off blood and have magical powers but they're not bad — they're a refined royal culture who don't kill anybody. However, those who choose to go to the dark side and murder become undead immortal creatures known as Strigoi.
Also, while Harry Potter and other YA protagonists are wet behind the ears and have to have their new otherworldly situation explained to them, Rose is not an innocent — she's deeply embedded in this culture, and her aggressive personality is pretty much the polar opposite of Twilight's Bella Swan.
Deutch, 18, says her sense of humor is as brutal as her fighting skills. "Someone who I, Zoey Deutch, would not want to mess with."
Zoey Deutch as Rose Hathaway in 'Vampire Academy.'(Photo: Laurie Sparham, The Weinstein Co.)
Rose may be a very pretty girl but she's got a lot of testosterone, Waters adds. "She has a wicked sense of humor and is openly sexual — when she likes a guy, she goes after him. It's not at all like the shy, demure creatures you'll meet in the YA novels."
And while both Rose and Lissa have love interests, Vampire Academy has more of a "sisters before misters" vibe than its ilk. "The person they're running after at the end of the movie is each other, not the guy," Waters says.
Still, Rose is a teenager with hormones and she's definitely got the hots for her mentor Dimitri, played by Russian actor Danila Kozlovsky.
"For Zoey, she was quite smitten with him in reality, and treating him in the god-like manner they refer to him in the book wasn't much of a stretch for her," Waters says.
Danila Kozlovsky, right, stars as Dimitri Belikov, the mentor to Zoey Deutch's (left) Rose Hathaway in 'Vampire Academy.'(Photo: Laurie Sparham, The Weinstein Co.)
The supporting cast also features Joely Richardson as the Moroi Queen Tatiana; Gabriel Byrne as Victor Dashkov, a man close to Rose and Lissa; Modern Family star Sarah Hyland as his geeky daughter Natalie, a friend to both girls; and Olga Kurylenko as Ellen Kirova, the headmistress who clashes with Rose and rules St. Vladimir's with an iron fist.
While Waters was loathe to return to a movie "where I heard locker doors slamming," he and his brother found ways to pump Vampire Academy with subversive comedy a la Mean Girls and Heathers.
"We have this great juicy drama dynamic, where the stakes are particularly high, but that didn't keep us from wanting to inject some of the humor that comes from teenagers trying to get along," Water says.
"You root for these characters like crazy till the bitter end," Deutch adds, "but there are still laughs throughout the whole journey."
Zitat von Carina im Beitrag #175Vampire Academy : Neuer Still mit Rose & Lissa ‘Vampire Academy’ graphic released featuring new still of Rose and Lissa: “Bonded Besties”
Zitat von Carina im Beitrag #177Sarah Hyland über " Vampir Academy "
Leser von Büchern erwartet von der Verfilmung des Lesestoffes auch, dass der Film nahe an der Buchvorlage gehalten wird.
Sarah Hyland, die in der Verfilmung Vampire Academy: Blood Sisters Natalie Dashkov spielt, glaubt, dass dies dabei der Fall sei. Sie sprach nämlich am Rande der Emmy Verleihung mit VH1 über den Streifen.
Zitat von Carina im Beitrag #178" Vampir Academy " : Charakterkarte von Dimitri
Der offizielle Film-Facebookaccount hat eine Charakterkarte von Dimitri (Danila Kozlovsky) veröffentlicht. Mit der Charakterkarte wird Dimitri Belikov den Fans vorgestellt, besonders interessant für die, die die Bücher nicht kennen. Auf der Karte stehen seine Stärken: Dhampir Vormund, sehr leistungsstark und super hot. Schwächen besitzt der Charakter laut Karte nur eine und zwar sind das die Gefühle.
Der offizielle Film-Facebookaccount hat eine Charakterkarte von Lissa (Lucy Fry) veröffentlicht. Mit der Charakterkarte wird Lissa Dragomir den Fans vorgestellt, besonders interessant für die, die die Bücher nicht kennen. Auf der Karte stehen auch ihre Stärken: Glattzüngige Gesellschaftsdame, leistungsstarke Healer. Schwächen besitzt der Charakter laut Karte nur eine und zwar ein tränendes Herz.
Zitat von Carina im Beitrag #183Vampire Academy : Neuer Still von Zoey Deutch
In Schuluniform und mit einem Lachen auf dem Gesicht wurde Zoey Deutch am Vampire Academy: Blood Sisters Set fotografiert und im Hintergrund ist außerdem auch die Autorin der Bücher, Richelle Mead, zu sehen.
Zitat von Carina im Beitrag #186" Vampir Academy " : Neues Interwiev mit der Autorin Richelle Meads
Richelle Meads Bücher der Vampire Academy-Reihe werden oft mit der Twilight Saga verglichen. In einem neuen Interview mit der Teen konnte Richelle jetzt einmal klarstellen, was es für Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Büchern gibt.
Vampire Academy basiert auf einem rumänischen Mythos, der besagt, dass es auf der Welt zwei Vampir-Rassen gibt. Die Moroi, die lebendig und in der Regel gutartige Vampire sind und die nicht für ihr Blut töten müssen; und die Strigoi, die Art von Kreaturen aus Albträumen, die wir stereotyp-mäßig so sehen, dass sie einsame Horror-Vampire sind. Sei sind untot, böse und blutrünstig”,beschreibt Richelle die zwei Arten
Die Autorin hätte das Konzept dieser zwei Rassen genommen und eine ganze Gesellschaft und Kultur darum geschaffen. Die Moroi hätten ein komplexes königliches System, die mit den Halb-Vampiren, den Dhampirs, co-existieren würden und die als Bodyguards gegen die Strigoi eingesetzt würden.
Das ist das Grundgerüst dieser Welt und dann folgt die Handlung und darauf liegt der Fokus der Charaktere, Rose Hathaway, die eine dieser Halb-Vampire Beschützer im Training ist; sie ist ein Teenager Mädchen, am Anfang der Reihe 27 jahre, und ist wird dafür trainiert, ihren besten Freund, einen Moroi, zu bewachen, berichtet Richelle.
Der Kabelkanal WGN America wagt sich nun auch an eine eigene Serie und zwar die Hexenserie Salem. Jetzt im Herbst sollen in Louisiana die Dreharbeiten zu dreizehn Episoden starten.
Die Serie spielt im 17. Jahrhundert in der namensgebenden Kleinstadt in Massachusetts, die durch Hexenprozesse zu trauirger Berühmtheit gelangt ist. Die Serie will hinter die Fassade dieser Schauverhandlungen blicken und die Wahrheit dieses Kapitels der amerikanischen Geschichte aufdecken. Es soll dabei ein ganz neues Licht auf das Thema Hexen geworfen werden.
Im nächsten Jahr soll mit der Ausstrahlung begonnen werden und auch eine erste Rollenbesetzung wurde bekannt: Ashley Madekwe
Die britische Schauspielerin ist vor allem aus der Serie Revenge bekannt und wird in der Hexenserie die Rolle der Tituba übernehmen. Sie ist die rechte Hand der mächtigen Hexe Mary Sibley.
Im Januar läuft in den USA der Film I, Frankenstein in den Kinos an und dazu wird es eine Graphic Novel geben, wie jetzt auf der Comic Con in New York bekannt gegeben wurde.
Die Graphic Novel erzählt eine dreiteilige Entstehungsgeschichte der Hauptfiguren Adam (Frankensteins Schöpfung), Naberius (Führer der Dämonen-Horde) und Leonore (Königin der heiligen Gargoyle-Gruppe).
Gut, dass wir darüber geredet haben: Der amerikanische Sender MTV hat eine vierte Staffel seiner Werwolf-Serie Teen Wolf bestellt. Dazu wird bereits ab der zweiten Hälfte der dritten Staffel eine Begleit-Talkshow unter dem Titel Wolf Watch produziert.
Wenn „Teen Wolf“ am 6. Januar 2014 für die zweite Hälfte seiner dritten Staffel zurückkehrt, wird im Anschluss jeweils eine Episode von „Wolf Watch“ laufen. Durch die Sendung führt immer Jill Wagner, die den Teen-Wolf-Fans besser als Kate Argent, Alisons tote Tante.
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