Ausnahmsweise mal keine Tierquälerei oder Tiere in Not , sondern einweiteres sehr süsses Katzenbaby Clip
Ein Waisenkätzchen wird groß : Mini Katze Ohagi bei ihren täglichen Abenteuern
In diesem Fortsetzungsvideo zeigt Klein-Ohagi, dass sie nicht nur als wenige Wochen altes Kitten zum Verlieben niedlich war — mit großen Augen und kleinen Pfötchen macht sie sich jetzt selbstbewusst auf Entdeckungsreise und erlebt dabei viele große und kleine Abenteuer.
Wie man sieht, ist aus Ohagi eine Weltmeisterin im Spielen geworden. Auch vor Hunden und größeren Katzen schreckt sie nicht zurück, spielt ihnen kleine, charmante Streiche, lernt Kartons und Treppen kennen und hält zwischendurch die süßesten Nickerchen der Welt. Ein großes Happy End für eine kleine Waisenkatze!
Betriebssperre. Stundenlang fuhren U-Bahnen in Brooklyn nicht, weil Katzenbabys auf die Gleise gerannt waren. Sogar ein Ersatzverkehr mit Bussen wurde eingerichtet.
New York. Zwei entlaufene Katzenbabys haben den New Yorker U-Bahn-Verkehr stundenlang aufgehalten. Die beiden Tiere seien in einer Station im Stadtteil Brooklyn auf die Gleise gerannt, teilte die Verkehrsbehörde MTA am Freitag mit.
Der U-Bahn-Verkehr um die Station herum wurde nach dem Vorfall am Donnerstag angehalten, während MTA-Mitarbeiter versuchten, die Kätzchen einzufangen. Zwei U-Bahn-Linien konnten nicht mehr fahren, Fahrgäste mussten auf Ersatzbusse umsteigen.
Erst Stunden später gelang es den Helfern die später auf die Namen Arthur und August getauften Katzenbabys einzufangen. Sie wurden in ein Tierheim gebracht.
Zuckersüß Trefft Marmalade: Süßer Kater findet ein neues Zuhause
Dürfen wir vorstellen? Das ist Marmalade, ein kleiner roter Kater, der gerade ein neues Zuhause gefunden hat. Ob er sich dort wohlfühlt, muss man ihn gar nicht fragen, denn das beweist er in diesem Video!
Veröffentlicht am 26.08.2013
"Schaut mal, was ich alles kann!" Der kleine Marmalade ist völlig aus dem Häuschen, obwohl er doch gerade erst eingezogen ist!
Auf dem Schoß sitzen, den Kratzbaum testen, Klorollen abwickeln und den gemütlichen schwarzen Hauskater Cole begrüßen: Alles macht Spaß, das sieht man ihm an. Herumhüpfen, spielen und schlafen steht dann als Nächstes auf dem Programm. Ach, ist der Kleine süß oder?
Süsser als die Polizei erlaubt Baby-Schäferhund macht Werbung für Grenzwache
von Christoph Albrecht/Julien Culet - Für eine Kampagne der Genfer Grenzwacht posiert eine Baby-Hündin seit Kurzem auf zahlreichen Werbeplakaten. Nun sind Dutzende Poster verschwunden.
Bei der Kampagne steht Baby-Hündin Daïka im Mittelpunkt.
Wow statt Wuff: Bereits im zarten Alter von vier Monaten hat es die kleine Schäferhündin Daïka zum grossen Star gebracht. Für die neuste Werbekampagne der Genfer Grenzwacht ziert der Welpe, der derzeit zum Spürhund ausgebildet wird, seit zwei Wochen zahlreiche Plakate. Mit der Aktion wollen die Grenzwächter auf ihren Beruf aufmerksam machen und neue Arbeitskräfte rekrutieren.
Nun wurde die Kampagne jedoch Opfer ihres eigenen Erfolgs: In den vergangenen Tagen haben dreiste Diebe an mehreren Westschweizer Grenzübergängen Poster mit der niedlichen Baby-Hündin geklaut. «Wir haben ursprünglich 100 Plakate drucken lassen – nun müssen wir nochmals so viele nachbestellen», sagt Michel Bachar von der Genfer Grenzwacht gegenüber «Le Matin».
Um weitere Diebstähle zu verhindern, hat man nun reagiert: «Wir werden an den beiden Grenzübergängen Bardonnex und Thônex-Vallard gratis Poster verteilen», heisst es bei der Medienstelle.
Auf Facebook bereits ein Star
Auch auf den Sozialen Netzwerken hat der tierische Werbestar längst eingeschlagen wie eine Bombe – über 25 000 Mal wurde das Fotoalbum der Hündin bereits auf Facebook angeklickt. Auf der offiziellen Seite des Grenzwachtkorps häufen sich zudem überschwängliche Kommentare entzückter Hundefans.
Und die Daïka-Manie hält an: Bereits jetzt legen Autofahrer beim Grenzposten Bardonnex Extra-Stopps ein, um die niedliche Schäferhündin kurz streicheln zu können. Aufgrund der riesigen Nachfrage hatte der neue Star nun sogar bei einer Ausstellungsmesse in La Chaux-de-Fonds einen Gastauftritt - weitere 500 Poster gingen extra dafür in den Druck.
aus den peruanischen Nachrichten habe ich gerade erfahren, dass Fischer jährlich fast 15.000 Delfine schlachten -- als Köder, um damit bedrohte Haie zu fangen. Bei der Geschichte wurde mir richtig schlecht und jetzt will ich diesem Alptraum ein Ende setzen. Macht ihr mit?
Meine Regierung zeigt Regung, tut aber noch nicht genug. Die Jagd auf Delfine ist bereits verboten und kann mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet werden. Doch die Behörden schauen einfach weg und dulden somit die Schlachtung tausender Haie und Delfine. Perus weltweites Ansehen ist der Regierung wichtig, insbesondere für den Tourismus. Mit einer gewaltigen globalen Kampagne können wir sie sicherlich an den Pranger stellen und Maßnahmen gegen das Massaker erwirken.
Sobald ich der peruanischen Regierung eine Million Unterschriften aus aller Welt überreiche, wird Avaaz Anzeigen in Tourismusmagazinen schalten -- in den Ländern, aus denen die meisten Touristen kommen. Dann kann die Regierung uns nicht länger ignorieren. Helft mir, das brutale Abschlachten zu beenden -- unterzeichnet jetzt:
Dieses zauberhafte Katzenvideo hat mit Abstand einen der flauschigsten Hauptdarsteller der Welt. Und als würde das nicht reichen, kommt er auch noch mit riesengroßen Augen und einer zuckersüßen Spielfreudigkeit daher. Niedlicher geht es wohl kaum, oder?